1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... unterwegs … eine Panne. Ja, ich hab jemanden mitgebracht, dass ist doch okay?“ „Na klar, dass ist kein Problem. Na dann kommt erst mal rein ihr Zwei, ihr müsst ja echt geschafft sein.“ Wenn Sandras Mutter auch nur geahnt hätte … Nachdem die beiden Frauen im Haus waren, führte Sandras Mutter sie in das Wohnzimmer, wo auch ihr Vater saß. Es gab eine herzliche Begrüßung. Danach stellte Sandra sich im Wohnzimmer auf und sagte:„Mama, Papa, darf ich euch vorstellen, dass ist Sabrina, meine Verlobte.“
    
    In diesem Moment waren es nicht nur die Augen von Sandras Eltern die größer wurden und Sabrina versuchte ihre Überraschung mit einem Lächeln zu überspielen. Innerlich allerdings schlug ihr Herz Purzelbäume, was Sandra ihrer Sklavin auch ansah. „Wirklich, dass ist ja eine freudige Überraschung! Komm her mein Kind, lass Dich umarmen“, sprach Sandras Mutter zu Sabrina gewandt. Auch ihr Vater lächelte freundlich und schloss seine zukünftige Schwiegertochter in die Arme. Überhaupt, alle umarmten sich. Sandras Mutter ging in die Küche, um einen Tee zu kochen und alle Vier saßen dann noch ein wenig beisammen und unterhielten sich. Nachdem der Tee getrunken war, gingen Sandra und Sabrina ins Bett. Als sie das Wohnzimmer verließen, zwinkerte Sandras Mutter ihrer Tochter zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Sie ist wohl nicht nur Deine Verlobte hm?“ Sandra zwinkerte zurück. Ihre Mutter hatte wohl Sabrinas Halsreif mit der Gravur entdeckt. Sie wusste doch was in ihrem braven Töchterchen so alles ...
    ... schlummerte. „Herrin, da hast Du mich aber überrascht. Ich bin überglücklich.“ Nicht lange und Beide waren eingeschlafen.
    
    Es war etwa 5:30 Uhr als Sabrina plötzlich aufschreckte und senkrecht im Bett saß. „Nein bitte nicht,“ rief sie und schaute sich erschrocken um. Neben sich sah sie ihre Herrin. „Oh, nur ein Traum.“ Sabrina atmete tief durch. Sie hatte im ersten Moment Panik wieder in diesem Kellerraum zu sitzen, bis sie realisierte, dass es nicht so war. Sie kuschelte sich fest an Sandra heran und war kurze Zeit später wieder eingeschlafen. Die Nächste die aufwachte war Sandra, weil ihr der Kaffeegeruch in die Nase stieg. Sie weckte ihre Sklavin mit den Worten: „Schatz, Frühstück ist fertig.“ Sabrina wachte langsam auf und nahm ihre Herrin erstmal in den Arm und küsste sie. Sie fühlte sich wieder so geborgen, verliebt und sicher, dass es einfach nur ein tiefes Wohlgefühl in ihr auslöste. Beide gingen hinunter in die Küche und Sabrina war überwältigt von dem Frühstück, welches Sandras Mutter zubereitet hatte. Es gab einfach alles. Dagegen sah das tolle Frühstück im Hotel regelrecht alt aus. „Guten Morgen ihr zwei Turteltäubchen, setzt Euch, es ist alles fertig.“ Sabrina wurde ein wenig rot, denn im Gegensatz zu Sandra und ihren Eltern war dies doch irgendwie noch eine ungewohnte Situation für sie. Als dann alle am Tisch saßen fing Sandras Mutter damit an die beiden jungen Frauen mit Fragen zu löchern. Sie wollte alles darüber wissen wie die Beiden sich kennenlernten, wie ...
«12...5678»