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Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 26.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Welt. Ich erlebte gerade die unglaubliche Erfüllung einer ver- botenenen sexuellen Phantasie. Zum ersten Mal konnte ich beim Sex Abstand von Marion nehmen, um sie ganz bewundern zu können - um sie in ihrer ganzen Wirklich- keit zu sehen. Ich erlebte sie in pornographischer Perspek- tive, und das war ein unausdrückbares Gefühl, und wenn es auch künstlich war, in täuschend echter Liebe, so sah ich doch zum ersten Mal wie meine Frau einen anderen Phall als den meinen in sich eindringen ließ. Das war so bodenlos aufregend! Wie der gleichermaßen unschuldige und reife, warme, schöne Körper meiner Frau sich mit einer Lust bewegte, die nicht mehr aufzuhalten war. Sie drang wie eine Woge. Ihrem gischtenden Rausch völlig hingegeben, ritt sie den Phall in einem immer bewegte- ren Auf und Ab. Sie hob sich leicht und ließ sich wieder nieder. Ihre großen Brüste schwangen mit jeder Bewe- gung, sie wippten demütig und schwer. Ihr Körper glänz- te nun vor Schweiß. Ihre Stimme stieß sich in lustvoll kla- genden Lauten aus. Es waren zugleich sanfte und wilde Schreie, die als eine befreite Stimme aus ihrem aufgewühl- ten Innersten aufstiegen. So hatte ich sie vorher noch nie gehört. Die Erotik meiner Frau hatte sich mir noch nie so hart dargeboten, eine pornographische Heftigkeit war es, und gleichzeitig so sanft, da ich nur am Rande war - ein Sinn war, der sie begleitete. Ich merkte, wie ihre Waden zitterten, da sie ...
... sich auf ihren Beinen abstützte. Ich musste sie nun unbedingt wieder berühren. Ich umarmte sie von hinten, sie wand ihren Kopf zu mir, und intensiv aber sanft drückte ich meinen Mund mit einer bewegungslosen Zärt- lichkeit auf ihren und atmete sie gleichsam ein. Ich um- fasste ihre geschwollenen Brüste und massierte sie. Ich hielt sie in meinen Armen. Ich spürte wie sie bebte und diese hitzige Nässe, die an ihr herabrann. Wieder küsste ich sie abgöttisch. Sie rang nach Luft. „Er dehnt mich! Er füllt mich ganz aus! Er verdrängt die Luft in mir und ich kann kaum atmen!“ Ihr Gesicht war gerötet, fast apathisch. Ihr Schoß kreiste. Und dann, in einem fulminanten Schlusspunkt, saß sie still, die Beine angewinkelt als würde sie tatsächlich in einem Sattel sitzen, und schlug die Hände hinterm Kopf zusammen und öffnete ihren Mund zu einem ekstatischen Schrei, der vor Erschöpfung lautlos war! Ihr Busen wölbte sich fast höher als ihr Kopf. Dann war es als wiche langsam alle Luft aus ihr. Sie sank zusammen. Sie hatte sich in ihrer Lust völlig erschöpft. Und ausgeschöpft in ihrem Körper und im ganzen Frausein. Als leidende Heilige und erfüllte Hure vollendete sie sich. Marion hatte restlos diese heftige Erfahrung gemacht. Und ich mit ihr. Nicht einmal beim Joggen hatte ich sie je so schweißnass und geschafft erlebt, nie so hart erschöpft, nie so radikal aus sich gegangen. Ich war beeindruckt, meine Frau in neuer, so ...