1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... nicht.«
    
    Das hatte ich gut hinbekommen, hatte ich doch von der Maximalforderung, auf die ich ihn ja erst gebracht hatte, noch etwas ‚abgehandelt'. Daß ich insgeheim davon ausging, daß er sein Sperma doch auf mich spritzte, daß ich es nötigenfalls so einrichten würde, davon brauchte Marc ja nichts zu wissen.
    
    »Mam,« kam Marc von seinem Stuhl hoch, sich regelrecht auf mich stürzend und dankbar die Arme um mich schlingend, »ach Mam... daß du das für mich tust.... du bist Spitze.... also wirklich, ich... ich find's echt geil...«
    
    »Tss... tss.... was du so alles geil findest.... gibt's auch noch andere Wörter in deinem Vokabular?«
    
    »Muuttiii... ich hab' dir doch erzählt, daß wir im Internat so reden. Und ich.... nun, ich mag nun mal gern so reden.....«
    
    »Die Internate sind auch nicht mehr das, was sie mal waren,« stellte ich lapidar und mit gewollt gelangweilter Stimme fest, damit zugleich andeutend, daß mich die ganze Sache gar nicht aufregen konnte.
    
    Wie immer, nahmen wir das Abendbrot so gegen sieben Uhr zu uns. Und wie immer hatte ich mir auch dieses Mal besondere Mühe damit gegeben. Die kurz gebratenen Schweinelendchen waren mir hervorragend gelungen; sie zergingen wie Butter auf der Zunge. Auch die Hollandaise, die ich dazu zubereitet hatte und die gleichzeitig vorzüglich zum Broccoli paßte, war ein ‚Gedicht'. Unglaublich, welche Portion Marc, noch mehr Gourmand als Gourmet, verdrücken konnte.
    
    Wenn ich aber befürchtet hatte, Marc habe mehr gegessen, als ...
    ... ihm und seiner Libido guttun konnte, sah ich mich gottlob getäuscht. Schon beim abschließenden Kaffee sah ich ihn an seiner Hose herumfummeln.
    
    »He.. he... langsam... so haben wir nicht gewettet. Du wirst dich noch 'ne Weile beherrschen müssen,« hielt ich ihn zurück, »wenn du dich befriedigt hast, geht's anschließend gleich ins Bett. Erstens, weil wir morgen früh aufstehen müssen und zweitens, weil ich keine Lust habe, danach noch drei Stunden hier herumzusitzen.«
    
    »Ochch Mann.... wie soll ich's denn noch so lange aushalten?«
    
    »Kannst es dir ja schon mal machen, wenn du willst.... ich werd' mich jedenfalls erst so um zehn so zurecht machen, wie du es gern hättest.«
    
    »Sagen wir um neun, ja?« forderte Marc einen Kompromiß.
    
    »Du kannst einen vielleicht nerven..... also gut... um neun....« gab ich scheinbar nach, konnte ich doch selbst kaum erwarten, daß die Show endlich begann.
    
    Zwar sah ich mir die Nachrichten im ‚Ersten' an; doch wenn mich fünf Minuten später jemand gefragt hätte, welche Meldungen gebracht worden waren; ich hätte passen müssen.
    
    Ab halb neun sah Marc fast jede Minute auf die Uhr. Ich hätte, selbst, wenn ich den ‚Termin' hätte vergessen wollen, absolut keine Chance dazu gehabt. Um zehn vor neun wurde Marc noch unruhiger und um fünf vor neun, ich war schon im Begriff, mich zu erheben, hielt er es nicht mehr aus.
    
    »Mam... es ist fünf vor neun..... und um neun....«
    
    »Schon gut... schon gut....« tat ich ‚maulig' und gelangweilt, »ich geh' ja ...
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