Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... schon...«
Schnell huschte ich ins Badezimmer, wo ich zuerst ein kleines Geschäft erledigte, mich dann wusch und anschließend regelrecht ‚trockenlegte'. Ich mußte einfach verhindern, daß Marc sah, wie naß ich war. Und den Moschusduft, der meiner Spalte entströmte, den durfte er auch nicht wahrnehmen können; schließlich brachte ihn das noch auf die ‚falsche' richtige Idee.
Im Schlafzimmer dann riß ich mir die Klamotten vom Leib und machte mich als Wichsvorlage zurecht. Dunkelrot wählte ich. Eine dunkelrote Büstenhebe, die meine Zitzen freiließ, dazu, farblich passend, den zugehörigen Strapsgürtel und einen French sowie schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz.
Ein kurzer Blick in den Standspiegel; hier und da noch etwas zurechtgezupft. Ich mochte, wie ich aussah. Geil sah ich aus.... richtig geil und hurig. Und ich sah nicht nur so aus; ich war es! Und das Bewußtsein, daß ich es war, ließ mir den Atem stocken.
Mit einem Bademantel bekleidet, der alle ‚Schönheiten' noch diskret verbarg, trat ich wenig später wieder in das Wohnzimmer. Leicht amüsiert stellte ich fest, daß Marc die Zeit dazu genutzt hatte sich nackt auszuziehen. Er lag mehr, als er saß, in seinem Sessel, den er ganz nah an meinen herangeschoben hatte. Er hielt sein Glied, das schon zu voller, stattlicher Größe herangewachsen war, bereits mit der Faust umschlossen und rieb leicht daran.
Ich setzte mich unmittelbar vor ihn in meinen Sessel, wobei ich meinen Bademantel ganz bewußt geschlossen hielt. ...
... »Marc... ich frage dich noch einmal: Gibt es keinen Weg, mir das zu ersparen? Willst du dich wirklich am kaum bekleideten Körper deiner Mutter begeilen? Noch ist nichts geschehen, noch können wir umkehren. Überleg' doch mal.... findest du nicht auch, daß es besser wäre, wenn du... wenn wir das nicht täten...?«
»Mam.... Mam....« hechelte Marc schon ganz weggetreten, »hast du dir was Geiles angezogen, ja? Mach' doch deinen Bademantel auf.... laß' es mich sehen... ich will dich sehen... und..... Mensch.... ich halt's kaum noch aus.... ich will wichsen.... deine Titten sehen.... und deine Fotze.... und wichsen.... oooohhhh Mann.... bin ich geil....«
»Na gut.... wenn's denn gar nicht anders geht....« löste ich den Gürtel meines Bademantels und schlug ihn zur Seite.
Marcs Blicke bleckten mit irrsinniger Hektik über meinen Körper. In seiner Gier alles von mir zu sehen, nahm er wahrscheinlich gar nichts wahr. Irgendwie tat er mir leid, aber ich konnte ihm nicht helfen, jedenfalls im Augenblick noch nicht.
Seine Hand hatte bereits begonnen, sich mit beachtlicher Geschwindigkeit zu bewegen. Wenn Marc so weitermachte, war in längstens einer halben Minute alles vorbei.
»Mam... deine Titten,« brach es aus seinem lustverzerrten Mund hervor, »ooaahhh.... geil... aber deine Fotze... ich.... bitte Ma.. zeig' sie mir... zieh' dein Höschen aus... ich will auch deine Fotze sehen....«
Noch schneller wurde seine Hand. Ich war überzeugt, daß er spritzen würde, sobald er das erste ...