Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ohne Angst vor neugierigen Augen oder Ohren wollüstig dem Spiel meiner eigenen Finger und dem geradezu wütenden Bohren und Vibrieren meines batteriegetriebenen Luststachels, den ich auf die stärkste Stufe gestellt hatte, hinzugeben.
Nachdem es mir drei- oder viermal gekommen war, schaffte ich es gerade noch, das Licht zu löschen, bevor ich, noch mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, übergangslos einschlief. Ich mag beim Sex nun mal gern ein wenig geile Wäsche tragen, selbst dann, wenn es nur meine eigenen Hände und Finger sind, die mich befriedigen.
Ich hab's im Schlafzimmer gern warm. Ich mag es nicht, wenn ich mich, um nachts nicht zu frieren, bis zur Nasenspitze zudecken muß. Da ist es mir schon lieber, wenn ich, weil mir zu warm ist, die Bettdecke wegstrampele.
Ich erwachte irgendwann am Neujahrsmorgen. Ich erwachte nicht, weil ich ausgeschlafen war, sondern weil ich mich gestört fühlte. Irgendetwas stimmte nicht. Noch bevor ich die Augen öffnete, wußte ich auch, was die Störung verursachte. Es war jemand in meinem Zimmer. Und das konnte nach Lage der Dinge eigentlich nur Marc sein.
Schon wollte ich die Augen ganz öffnen und meinem Jungen den üblichen Morgengruß bieten, als mich die Erkenntnis, daß ihm genau das im Moment gar nicht recht wäre, überfiel. War es der leise, kaum wahrnehmbare Hauch eines zu angestrengt ruhigen Atmens, die geradezu körperlich fühlbare emotionale Spannung, die mein Schlafzimmer ausfüllte? Ich weiß es nicht, habe es bis heute nicht ...
... ergründen können. Klar war mir nur und ohne, daß ich die Augen öffnete, daß mein Sohn am Fußende meines Bettes stand und an seinem Glied manipulierte.
Hinter geschlossenen Augenlidern war ich plötzlich hellwach. Meine Gefühlsnerven signalisierten mir, daß ich fast nackt, nur und immer noch so bekleidet, wie ich eingeschlafen war, in oder besser gesagt auf meinem Bett lag. Eine zweite Meldung besagte, daß ich auf dem Rücken lag und ein Bein leicht zur Seite abgewinkelt hatte. Marc mußte direkt zwischen meine Beine sehen können.
Statt aber nun aufzuspringen und ihn von seinem Tun abzuhalten, oder zumindest meine Schenkel zu schließen und mich so umzudrehen, daß ihm die Sicht zwischen meine Beine verwehrt wurde, tat ich etwas ganz anderes. War ich im ersten Moment noch so geschockt, daß ich mich kaum zu bewegen vermochte, überfiel mich der Gedanke, daß ich meinem Sohn als lebendige Wichsvorlage diente, mit nahezu unglaublicher Macht.
Eine irrsinnig geile Lust genau das zu sein, Wichsvorlage für meinen Sohn zu sein, überfiel mich mit solcher Wucht, daß ich ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Alles in mir trieb mich, mich den Blicken meines Sohnes noch weiter zu öffnen, mir auch selbst zwischen die Beine zu greifen und in seinem Beisein die unglaubliche Erregung, die von mir Besitz ergriffen hatte, zu befriedigen. Einzig die Befürchtung, daß Marc, wenn er sich ‚erwischt' wußte, voller Panik regelrecht das Hasenpanier ergreifen könnte, hielt mich davon ab, sichtbar ...