1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ‚aufzuwachen'.
    
    So blieb ich denn liegen, wie ich lag und versuchte, möglichst gleichmäßig zu atmen, was durchzuführen mir jedenfalls nicht so leicht fiel, wie es sich an dieser Stelle liest. Das Blut rauschte nur so durch meine Adern und mein Puls lag bei mindestens zweihundert Schlägen pro Minute.
    
    Ich spürte mich feucht, naß werden. Geilsaft rann mir aus der Fotze und sickerte über meinen Damm hinweg in meine Pofalte. Wenn ich mich noch weiter öffnete, mußte Marc es sehen. Ob er richtig würde deuten können, was er dann sah, wußte ich nicht, wahrnehmen mußte er die glitzernde Spur meiner Nässe aber auf jeden Fall.
    
    Was mußte ich ihm, der bisher wahrscheinlich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen hatte, aber auch für einen Anblick bieten; ich ihm, meinem eigenen Sohn. Griffeste, knackige Brüste, deren Knospen sich zu verhärten begannen, darunter der flache Leib, in der Mitte unterbrochen durch die pinkig aufgehellte Schwärze des Strumpfhalters. Noch weiter unten festes, wollüstiges Fleisch geradezu dekoriert von einer Wäsche, die die Nacktheit förmlich unterstrich.
    
    Das dunkelbehaarte, ausrasierte Schamdreieck unterhalb des schwarzen Bogens des Strumpfhalters, der sich hoch aufwölbende Schamhügel, darunter die sich zu öffnen beginnenden Schamlippen zwischen denen mein sich versteifender Kitzler herauswuchs, die leicht gespreizten Schenkel, gut zur Hälfte bedeckt von den dunklen Strümpfen, die erregend zur hellen Haut kontrastierten.
    
    Schon immer selbst ...
    ... empfänglich für die Erotik, die ein mit den nötigen Accessoires geschmückter Frauenkörper ausstrahlte, wußte ich genau, wie ich auf Marc wirkte und der Gedanke daran, daß und wie Marc mich sah, berauschte mich wie Sekt.
    
    Langsam und sehr sehr vorsichtig hob ich die Lider von meinen Augen, konnte schließlich durch den entstandenen Spalt hindurchsehen.
    
    Wie oft schon hatte ich Männer sich selbst befriedigen sehen; der Anblick meines Sohnes aber, der mir mit einem entrückt-verzückten Gesichtsausdruck zwischen die Schenkel starrte, seine zur Faust geschlossene Rechte, die er mit rasender Geschwindigkeit über sein Glied fliegen ließ -das war Gier, reine, unverfälschte und noch von keinerlei Raffinesse getrübte Gier nach Befriedigung-, peitschten meine eigene Lust in ungeahnte Höhen. Gerade noch, daß ich dem Wunsch, dem Verlangen widerstehen konnte, mich ihm ganz zu öffnen, nach ihm zu fassen, ihn über mich zu ziehen und mich von ihm ficken zu lassen. Und doch hätte ich mich, das spürte ich genau, letztlich doch nicht beherrschen können, wenn Marc mir nicht unfreiwillig geholfen hätte. Plötzlich und ohne sichtbare Vorwarnung nämlich spritzte sein Sperma mit jugendlicher Urgewalt aus ihm heraus, überwand die relativ kurze Distanz zwischen ihm und mir, auf meine Schenkel und sogar bis hinauf auf meinen bebenden, zuckenden Leib klatschend.
    
    Marcs Samen brannte auf meiner Haut wie flüssiges Feuer. Erst später wurde mir bewußt, wie sehr ich mir in diesem Augenblick gewünscht hatte, daß er ...
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