1. Die Psychologin


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    ... Psychologien hatte mir ungerührt zugesehen und schrieb etwas auf ihr Blatt. Dann fragte sie mich, ob es das wirklich war, was ich wollte.
    
    Ich fing an zu weinen. Nein natürlich war es das nicht, was ich wollte; ich wollte mich nicht nackt vor einer 40-jährigen kalt wirkenden bekleideten Frau wichsen. Ich wollte nicht, dass mein Sperma an der Keksdose heruntertropft und auf der lachsfarbenen Tischdecke des Couchtisches Flecken macht Ich wollte nicht mit meinem erschlafften Schwanz in der Hand vor dieser Frau sitzen.
    
    Viel lieber hätte ich mich heiß mit ihr in ihrem breiten Bett gewälzt. Ich hätte ihre Möse lecken mögen und sie anschließend ficken, bis ich in unbändiger Lust in ihrem Körper komme. Das hätte ich gewollt. Ja.
    
    Wie bei meinem letzten Besuch saßen wir nun schweigend da, ich schluchzte leise, sie schaute mich an. Schließlich war die Stunde um, ich zog mich an und ging.
    
    Ich war zutiefst frustriert und sauer. Auf mich, auf die Therapeutin, auf die ganze Welt. Zuhause angekommen, wichste ich meinen Frust auf den Spiegel. Dreimal hintereinander kam ich, bis ich völlig fertig war. Dann sah ich mich an, verheult, nackt, schlaff. Nein, dachte ich, so kann das nicht sein. Ich beschloss, in der nächsten Woche meine Therapeutin zu vögeln, egal was passierte. Ich wollte es ihr heimzahlen, ihre fiese Art, ...
    ... mich zu demütigen. Ihre Kälte, mit der sie meiner nackten Schutzlosigkeit begegnete, ihr Schweigen, dass mich mit meiner Wut allein ließ. Ich wollte sie ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht.
    
    Entschlossen klingelte ich. Die Psychologin öffnete. Sie trug ein Kostüm, eine blaue Bluse und sah sehr attraktiv aus. „Zieh Dich aus Du Votze, ich will Dich ficken" schrie ich sie an. Mit einem Lächeln entkleidete sie sich, ging nackt ins Schlafzimmer, legte sich rücklings auf das breite Bett und spreizte einladend die Schenkel.
    
    Wie ein geölter Blitz riss ich mir die Sachen vom Leib, sprang in ihr Bett, warf mich auf sie, drang in sie ein und entlud mich brüllend in ihr. Das Ganze hatte weniger als zwei Minuten gedauert.
    
    Sie legte ihre Hände um mich und streichelte mich, begann mich zärtlich zu küssen und bewegte ihr Becken rhythmisch unter mir. Mein Schwanz wurde gleich wieder steif und ich begann, sie zu ficken. Langsam und bedacht versenkte ich meinen Schwanz in ihrer warmen, weichen Möse. Immer heftiger wurden ihre und meine Bewegungen, immer lauter unser Stöhnen, bis wir schließlich gemeinsam eng aneinandergepresst und laut schreiend kamen.
    
    Erschöpft lächelte ich die Frau an.
    
    Sie erhob sich, nahm ihren Schreibblock, machte sich Notizen und meinte zum Abschied: „Deine Heilung schreitet voran. Gratulation". 
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