1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... tolpatschigen Bitch werfen. Als sei nichts geschehen, legte die nun den Stift neben das Formular. Sie stützte sich wie zufällig mit beiden Armen auf der Platte ab, so das ihre Brüste sozusagen eingerahmt wurden und ihm fast schon entgegensprangen. Er konnte gar nicht anders als hinzusehen. Sie aber tat, als sein nichts, lächelte ihn an und bat ihn, das Formular auszufüllen. Als sie sich wieder an ihren PC setzte, rutschte der Mini so hoch, das er einen Streifen gebräunter Haut zwischen dem Ende des Nylons und dem Rand des Rocks sehen konnte.
    
    Er füllte das Formular aus, in denen einige merkwürdige Dinge gefragt wurden, zum Beispiel nach vorhandenen Führerscheinen oder dem Familienstand und andere Dinge mehr, die er sich nicht recht erklären konnte. Aber inzwischen war seine Neugierde ebenso groß wie der Wunsch, diesen beiden kleinen Schlampen noch etwas auf Titten und Ärsche zu gucken!
    
    Als er fertig war, bat ihn die Blonde noch um einen Moment, er möge doch im Wartezimmer Platz nehmen, sie käme gleich nach. Er wählte einen Platz, von dem aus er den Tresen zumindest ein Stück weit einsehen konnte. So bekam er mit, wie die Blonde aufstand und zu der Schwarzhaarigen ging. Er konnte es kaum glauben, aber die Blonde beugte sich vor und küsste ihre Kollegin. Nicht etwa ein Küsschen auf die Wange oder so sondern einen tiefen Zungenkuss! Dann stöckelte die kleine Schlampe in seine Richtung.
    
    Im Wartezimmer lächelte sie ihn an und bot ihm eine Tasse Kaffee an. Er nahm an und ...
    ... sie stellte sich vor einen niedrigen Tisch in einer Ecke des Raums, auf dem Kanne, Tassen und so weiter standen. Dabei bückte sie sich so tief, dass der kurze Rock so hoch über ihren niedlichen kleinen Hintern rückte, das sie ihm Pussy und Arsch präsentierte, aber so tat, als sei nichts geschehen. Er starrte auf ihre blank rasierte Pussy und sah zwei Ringe aufblitzen. Noch mehr aber faszinierte ihn die Tatsache, dass das Luder offenbar einen Plug im Hintern hatte, er konnte den roten Strassstein zwischen ihren Backen funkeln sehen. Sie richtete sich wieder auf und nahm die gefüllte Tasse elegant vom Tisch, diesmal jedoch rutschte der Rock, den sie sich zurecht gezupft hatte, nicht hoch, da sie einfach etwas in die Knie ging. Sie reichte ihm die Tasse und ging dann mit wippenden Hintern aus dem Raum. Ihm wurde nach und nach bewusst, dass die ganzen „Tollpatschigkeiten“ kein Zufall waren: diese Nutten w o l l t e n sich ihm so zeigen!
    
    Er hatte seinen Kaffee noch nicht ganz aus, da kam die Schwarzhaarige zu ihm: „Frau Doktor hat jetzt gleich Zeit für Sie, kommen Sie doch bitte mit!“ Sie führte ihn in einen großen Raum, wies auf eine Kombination aus zwei Sesseln und einer Couch, zwischen denen ein niedriger Tisch stand, und bat ihn, noch einen Moment Platz zu nehmen. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, schaute er sich etwas um. An der Wand gegenüber stand ein sehr großer Schreibtisch mit dem klassischen Chefsessel, davor zwei bequeme Besucherstühle. In einer anderen Ecke war ...
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