1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Mila - Kapitel 1 Das Familienmädchen


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... die beiden nur noch schemenhaft erkennen konnten, dann legte sie sich auf das Bett und zog Mila langsam zu sich hinunter. Ihre Küsse waren liebevoll und zärtlich, das Streicheln sanft, erkundend, vorsichtig. Allmählich entspannte sich Mila, kuschelte sich an, begann ihrerseits Nadines Körper mit den Händen zu erkunden. Nadine küsste sich derweil an Mila herunter, ihre Zunge umspielte zärtlich die kleinen, harten Brustwarzen, Mila lehnte sich zurück, legte sich auf den Rücken, und Nadine glitt langsam erobernd an ihr herab. Sie berührte Milas Venushügel mit den Lippen, tippte mit der Zunge daran, spürte das Zucken des jungen Mädchens. Dann schließlich leckte sie einmal an Milas äußeren Lippen entlang, spürte, wie Mila sich frei gab, lockerte, drang mit ihrer Zunge tiefer hinein, spürte Milas Klitoris. Mila stöhnte auf. „Wenn die Kinder…“ „Die schlafen, keine Sorge…“ Und selbst wenn, dachte Nadine, dann erleben die eben etwas sehr, sehr Schönes. Nun übernahmen Nadines Finger, während sie Bauch und Busen küsste. Immer tiefer drangen sie in Mila ein, mehrere zugleich, das Mädchen zuckte und bäumte sich auf, ja tatsächlich, es brauchte nicht viel, um es zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Dann war Mila dran. Sie machte alles nach, was sie gerade gelernt hatte. Und Nadine genoß jede Berührung, jeden Kuss, jedes Lecken. Sie war endlos verliebt, und gab sich vollkommen hin. Dieses erste Mal wollte sie mit allen Sinnen genießen und für immer in Erinnerung behalten. Und Mila hatte schnell ...
    ... verstanden, wie es gingt. Sie wusste sofort, wo sie wie zu berühren hatte, konnte Nadines Punkte richtig gehend lesen, und ihre Zunge war wunderbar. Nadine stöhnte laut auf – noch immer konnte sie sich beim Sex nicht beherrschen, leise zu bleiben - warf ihren Kopf zurück, als Mila mit der Zunge tief in ihre Vagina eindrang, krampfte sich mit den Finger ans Laken, in Milas langen Haare und wurde endlich erlöst.
    
    Und wieder wechselten sie sich ab, bis Nadine einen kleinen Vibrator aus ihrem Nachtschrank holte, den sie zuerst an Mila und dann Mila an ihr ausprobierte. Erst gegen drei Uhr morgens ließen sie erschöpft voneinander ab, kuschelten sich aneinander und schliefen selig ein, Nadines Hand schützend auf Milas Schoß.
    
    Es dämmerte, als Mila spürte, dass auch Nadine ein wenig wach war. „Bin ich jetzt eigentlich noch Jungfrau?“ fragte sie plötzlich in die Dunkelheit hinein.
    
    Nadine richtete sich auf. „Heißt das… Du hast noch nie… mit einem Mann…?“
    
    Mila schüttelte leicht den Kopf, aber da sie glaubte, dass Nadine das nicht sehen konnte, sagte sie leise. „Noch nie.“
    
    Nadine Fassungslosigkeit legte sich schnell. Okay, ihre Familie und so, dachte sie, da war das bestimmt so üblich, da ließ man so ein Mädchen nicht früher. Aber wenn ich das York erzähle…
    
    Sie strich sanft über Milas Kopf, wie sie es bei ihren Töchtern getan hätte. „Ja, bist Du, keine Sorge.“
    
    Nach kurzem Zögern meinte Mila. „Wäre auch nicht schlimm. Es war wunderbar.“
    
    Jede legte der anderen sanft die ...
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