1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Mila - Kapitel 1 Das Familienmädchen


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... bis zum Schaft in ihr versenkt war. Haut auf Haut, gleitender Schaft in feuchter Scheide, auf und ab, ihre Körper erzitterten, sie stöhnte, es war so neu, so ungewohnt, so schön, Mila biss sich auf den Unterarm, wusste kaum wohin mit ihrer Lust, er richtete sich über ihr auf und rammte sie, rammte sie hart und kräftig. Jesse, noch jung, noch wild, kam früh, bäumte sich auf, spritzte in ihr ab, zog seinen festen Kolben geistesgegenwärtig noch heraus, verspritzte den Rest auf ihr. Er fiel auf sie zurück, glücklich, küsste sie. Sie zitterte unter ihm, schmiegte sich an, ließ ihn von sich abrollen, wollte nun oben sein, nahm seinen immer noch harten Penis wieder in sich auf. Nach zehn Minuten konnte er schon wieder. Er war noch immer in ihr drin, sein Glied wuchs wieder an, Stück für Stück, sie hockte nun auf ihm, ritt ihn. Da plötzlich verspürte sie etwas Unerwartetes, öffnete die Augen. Hinter ihr war jemand, sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter, eine zweite, und etwas berührte sie im Gesicht. Ein zweiter Kolben. York! Sie drehte sich ihm zu, ohne Jesses Schwanz aus sich herauszulassen. York stand nackt und ...
    ... erregt vor ihr, sie öffnete den Mund und nahm seinen riesigen Schwanz auf. Das war wirklich ungewohnt, sie musste erstmal etwas üben, war außer Atem, musste Luft bekommen, verlor etwas die Konzentration, Jesse glit aus ihr heraus, zog sich unter ihr hervor, sie wechselten die Stellung, nun lag York auf dem Rücken, sie hockte zwischen seinen Beinen und blies ihm einen, während sie mit hochgerecktem Hinterteil von Jesse bearbeitetet. Diesmal brauchte Jesse länger, dafür kam York, zur selben Zeit wie sie, er spritzte ihr ins Haar und ins Gesicht, ein wenig Sperma schluckte sie. Und nun kam auch Jesse, er stöhnte auf, rammte ihr sein Glied immer kräftiger und ungestümer in den Schoß, schließlich spritzte er zum zweitenmal ab, tief in ihr, auch diesmal den Rest auf ihr, auf ihren Rücken. – So liebten die drei sich weiter, die ganze restliche Nacht.
    
    Am nächsten Tag erwachten sie allesamt spät, wie ein ungleiches Dreieck quer über dem Bett liegend, ohne Decke, ohne Schutz. Auf dem Laken waren einige Blutstropfen eingetrocknet. Mla war jetzt eine Frau, eine richtige Frau. Und glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. 
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