1. Maria


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bytrauedichliebesbriefe

    ... Geschwindigkeit und Druckausübung. Lässt ihr Becken auch mal kreisen.
    
    „Du machst das perfekt... immer weiter so...", animiere ich sie zwischen meinem Stöhnen. Ich will beim besten Willen nicht, dass sie jemals damit aufhört. Ihre Bewegungen werden wilder. Ihr Stöhnen mischt sich mit meinem. Sie heizt mich immer weiter an. „Bring mich zum Kommen. Ich weiß du kannst das, Baby..."
    
    Während sie Halt sucht an meinem Bein, spielt ihre andere Hand mit meinen Brustwarzen, zieht an ihnen, streichelt sie, ihre Hüftbewegungen werden immer genauer. „Komm für mich, ich will dich zum Kommen bringen.", sie schaut mir tief in die Augen. „Bewege dich schneller, los mach schon.", befehle ich ihr. Ihr Kopf fällt wieder in den Nacken und ihre langen Haare kitzeln meine überheizte Haut. Mein ganzer Körper spannt sich an. Ein heftiger Orgasmus überrollt meinen Körper. „Hör nicht auf... mach genauso weiter. Ich will dich noch einmal kommen sehen."
    
    Sie holt weiter aus und reibt unsere Pussys aneinander. „Ist das geil.", schreit sie ihren zweiten Orgasmus raus. „So unfassbar geil."
    
    Erschöpft lässt sie sich auf mich fallen. Unsere Beine ineinander verknotet. Unsere Herzen trommeln um die ...
    ... Wette. Unsere Lungen die verzweifelt nach Luft ringen. Unsere Muskeln die noch vom Orgasmus zittern.
    
    „Das war der Wahnsinn...", meint sie erschöpft und rutscht von mir runter, doch ich ziehe sie gleich wieder in meine Arme. „Ich bin ganz deiner Meinung...", gebe ich kleinlaut zu und küsse ihre Nasenspitze, lasse meinen Kopf auf ihr Kissen fallen und schließe die Augen. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und lauscht meinem Herzschlag, während ich mit ihren langen, braunen Haaren spiele.
    
    „Wie heißt du?", frage ich sie, bevor sie ganz eingeschlafen ist.
    
    „Maria...", gibt sie verschlafen von sich.
    
    Maria.
    
    Ich warte bis ihr Brustkorb sich regelmäßig hebt und senkt und schiebe sie dann auf das andere Kissen und lege eine Decke über ihren nackten Körper. Ich erhebe mich und suche mein Kleid welches ich mir überziehe. Binde meine Haare nach oben und sehe mich in ihrem Zimmer um. Auf ihren vollgestellten Regalen stapeln sich Bücher und reihen sich Ökopreis-Auszeichnungen. Meinen Slip lasse ich an ihrem Fußende liegen. Ich werfe einen letzten sehnsuchtsvollen Blick auf ihre schlafende Gestalt, bevor ich die Tür hinter mir ins Schloss ziehe.
    
    Oh Maria. Du unschuldiges Wesen. 
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