1. Maria


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bytrauedichliebesbriefe

    ... Worte.
    
    „Zeige es mir.", sagt sie schüchtern.
    
    Ich lasse von ihr ab und lege mich bequem hin, verschränke meine Arme hinter dem Kopf. Ihre Augen sind auf meine Brüste fixiert. „Ziehe mir meinen Slip aus.", jetzt hebt sie ihren Blick in der Unsicherheit liegt. Ich nicke ihr aufmunternd zu und lächle. Sie lächelt auch, wenn auch nicht ganz so breit wie vorhin.
    
    Sie rutscht nach unten und platziert ihren Unterleib auf mein Bein und ich kann ihre Feuchtigkeit spüren. Auch wenn sie Angst zu haben scheint, geil ist sie definitiv immer noch. Ihre Finger fahren unter den Stoff und versuchen ihn runterzuziehen. Ich hebe mein Becken damit sie es leichter hat. Sie kniet sich über mich und ich strample den Fetzen Stoff von meinen Füßen. Ihre Hände liegen auf meinen Oberschenkeln. Ihre Augen fixieren meine Mitte. Vorsichtig und langsam öffne ich meine Beine. Ihre Augen werden größer mit jedem Millimeter in der meine Beine aufgehen.
    
    „Darf ich?", ihr Blick huscht nur ganz kurz zu meinem Gesicht und ich habe keine Ahnung für was sie eine Erlaubnis sucht. Aber plötzlich sind ihre Finger auf meiner Pussy. Sie hat wieder ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen und ich kann ihre Zahnlücke sehen, dazu diese unschuldige Berührung, so vorsichtig und abwartend, machen mich wahnsinnig. Ich muss stöhnen. „Bewege sie ein bisschen.", weise ich sie an. Meine Hände liegen auf meine Brüste und massiere sie. Ich schaue ihr aufmerksam zu. Sie hat so einen angestrengten Blick, als wäre es eine ...
    ... Wissenschaft für sich. Aber sie nickt. Fährt langsam mit ihren Fingerspitzen über meinen Kitzler, lässt sie langsam ohne großen Druck kreisen. Ihre Unschuld macht mich fertig.
    
    Sie nimmt ihre Finger weg und steckt sie sich in den Mund und schließt genüsslich ihre Augen. „Komm her!", befehle ich ihr und ziehe sie zu mir, sie quiekt kurz auf. Presse meine Lippe auf ihre und schiebe meine Zunge in ihren Mund. Ich öffne meine Beine soweit es geht. „Lege eins deiner Beine über meine Hüfte und das andere unter mein Bein." Wieder bildet sich eine Falte zwischen ihren Augen, doch sie macht wie ich es sagte. „Und jetzt lässt du dich... ganz vorsichtig...", ich spreize mit meinen Fingern meine Schamlippen, „... darauf nieder. So, dass deine Muschi genau auf meiner ist, ja?", frage ich sie. Sie nickt, die Falte ist immer noch zu sehen. Ich spüre die Hitze die von ihr ausgeht und kann es nicht erwarten sie auf mir zu spüren. Dann ist es endlich soweit. Sie sitz direkt auf mir. Meine Hand fährt ihre Wirbelsäule hoch und runter. „Jetzt...", stöhne ich atemlos. Ich kann das Pulsieren ihrer Pussy spüren und sie meines garantiert auch. „Jetzt halte dich an meinem Bein fest und bewege deine Hüfte, meine Schöne."
    
    Erst ein vorsichtiges hin und her. Ruckartig. Stockend. Doch sie merkte schnell wie lustaufbauend es wird. Auf ihrem Gesicht macht sich wieder ein glückseliges Grinsen breit. Das Funkeln wird wieder stärker und schnell hat sie den perfekten Rhythmus für uns gefunden. Sie variiert in ...