1. Der Weg 2v4


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... verrückt", fauchte ich ihn leise an, als mir bewußt wurde, wie nahe er der verbotenen Zone gekommen war. "Wenn das die Nachbarn sehen!"
    
    "Reg' dich mal nicht so künstlich auf, Mom. Ist doch nix passiert", grinste er mich schelmisch an. Außerdem ist kein Nachbar weit und breit zu sehen."
    
    "Trotzdem! Du spinnst wohl!"
    
    Beleidigt stand er auf und ging ins Haus.
    
    Hatte ich mir da wieder mal nur was eingebildet? Oder war gar der Wunsch Vater des Gedanken? Und wieso machte ich mir mehr Sorgen wegen der Nachbarn, als über Markus Hand in meinem Schritt?
    
    *
    
    Vor ein paar Wochen dann ein Erlebnis, welches bei mir bis heute den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen hat.
    
    Ich stand unter der Dusche, als plötzlich die Badezimmertüre aufgerissen wurde. Mein Sohn! Ich drehte ihm schnell den Rücken zu, denn durch die Glasscheibe der Dusche war ich ihm völlig ausgeliefert.
    
    "Was machst du denn hier? Du hast dein eigenes Badezimmer! Hau gefällst ab!"
    
    "Hab kein Papier mehr", sagte er und mopste sich meine Rolle. Dann blieb er noch kurz stehen und schaute mich an.
    
    "Was?", blaffte ich ihn an.
    
    "Ein Granatenarsch Mama. Ehrlich!" So schnell wie er gekommen war, entschwand er wieder. Die Tür fiel hinter ihm zu und ich stand mit offenem Mund da.
    
    Ich war gerade dabei mich abzutrocknen. Weit nach vorne gebeugt trocknete ich die Zehen, als schon wieder die Tür aufgerissen wurde.
    
    "Bin weg", grinste mich mein Sohn frech an. Für einen kurzen Moment blieb sein Blick gebannt ...
    ... auf meinen Brüsten haften, die in dieser Position wie halbvolle Milchbeutel hin und her schwangen.
    
    "Raus!", brüllte ich und warf mit dem Handtuch nach ihm.
    
    Aber Markus war schon wieder weg.
    
    Badezimmer. Völlige Nacktheit. Vergessene Momente kamen wieder hoch und überfluteten mich mit Glücks- und Streßhormonen. Ich setzte mich breitbeinig auf den Rand der Badewanne und genoß den ersten süßen Schmerz. Langsam schob ich meinen Schoß vor und zurück. Schon bald spürte ich, wie sich ein dünner Schmierfilm zwischen mich und der immer wärmer werden Emaile legte. Das Zeichen, meine Bemühungen zu intensivieren. Kurz kam mir ins Bewußtsein, daß ich ein paar Tage einen merkwürdigen Gang haben würde. Egal. Ich flog inzwischen mit Schallgeschwindigkeit hin und her. Und beim Durchbrechen der Schallmauer schrie ich meine Geilheit ins Handtuch, welches ich mir vorsichtshalber gegen das Gesicht preßte.
    
    *
    
    Puh. Erst mal runter kommen. Diese Erinnerungen ...
    
    *
    
    Warum ich Markus liebe? Weil er mein Sohn ist. Und weil er in gewissen Momenten so ist, wie Klaus es war. Und weil er den Schwanz seines Vaters geerbt hat. Und in das Prachtkaliber war ich voll vernarrt.
    
    Bis jetzt ist überhaupt nichts passiert. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob überhaupt etwas passieren wird. Wenn ich es mir recht überlege, dann könnte man den Zustand zwischen meinem Sohn und mir vielleicht als heißen Flirt bezeichnen.
    
    Ich sollte es beim Phantasieren belassen.
    
    Andererseits.
    
    Ach, ich weiß ...
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