1. Psycho - familiäre Bande


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Hassels

    ... wäre mir peinlich wenn Du nicht auf mich reagierst." Fionas Ansage durchbrach meine Angst sie richtig zu betrachten. Nun senkte ich den Blick, sie folgte ihrerseits und sah mich genau an. "85 D!" Sie kicherte bei der schnell eingeworfenen Aussage.
    
    Wir wählten die kleinste Sauna, nur sechs Plätze, und Fiona setzte sich auf die erhöhte Bank mir gegenüber. Ich teilte ihr meinen neuen Wissensstand mit. Die Firma meines mir unbekannten leiblichen Großvaters wurde seit zwei Jahren von dem mir ebenso unbekannten Oliver geleitet, und quasi vor die Wand gefahren. Es liefe wohl ein Verfahren, familienintern. Von Zahlungsunfähigkeit und Unterschlagung war da die Rede. Während ich nicht noch Öl ins Feuer gießen wollte, eigentlich wollte ich nur Rosamunde zur Freiheit verhelfen, war Fiona der Meinung dass ich es meiner Mutter unbedingt mitteilen müsste. Wir wägten ab, verwarfen diverse Gedanken. Aber nach relativ kurzer Zeit hatten wir eine Strategie in der Wortwahl entwickelt die Rosamunde nicht zu sehr schocken würde.
    
    Ich schloss die Augen, gab mich dem getätigten Aufguss hin. Die Schweißperlen konnte ich spüren, sie perlten und hinterließen so etwas wie sanftes Streicheln. Als ich nach einiger Zeit die Augen wieder öffnete, die Sanduhr war abgelaufen, hatte Fiona ihre Sitzposition weiter nach vorne verlagert. Sie hatte die Augen geschlossen, die Lider zuckten ein wenig, und langsam öffnete sie ihren Schritt auf breitbeinig. Die Einladung nahmen meine Augen an, und ich betrachtete ...
    ... das mir dargebotene. Trotz der leichten Spreizstellung waren ihre Schamlippen fast geschlossen, ein schmaler langer Schlitz. Nur oben, wo ich ihre Perle vermutete, war ein wenig von den inneren Schamlippen zu sehen.
    
    Fast synchron öffnete sie ihre Augen und hüpfte von der Bank. "Ich brauche jetzt eine Abkühlung!" Kaum gesagt, zog sie mich hinter sich her. Mein kleiner Freund war ein wenig gewachsen, aber noch nur in halb acht Stellung. Obwohl ihr Miene nichts verriet, innerlich schien sie zu Grinsen. Die kalte Dusche tat gut, es war als würden meine Gedanken an Fionas Körper wie Schmutz abgespült.
    
    Wir machten noch drei weitere Saunagänge, die Beobachtung des Gegenüber erfolgte sehr diskret, bis um 22:15 von der kalten auf die warme Dusche umgestiegen wurde. Gerade als wir uns danach die jeweiligen Badetücher griffen, rutschte Fiona aus und stützte sich dabei mit dem rechten Arm ab. Mit einem lauten Au und einem schmerzverzerrtem Gesicht endete der Saunaabend. Ich half ihr auf und wir gingen in die Umkleide. Da sie ihren Arm wegen des Schmerzes nicht benutzen konnte, bat sie mich sie abzutrocknen. Als ich ihren Rücken mit dem Badetuch rubbelte, flutschte mir das Tuch kurzzeitig aus der rechten Hand. Diese minimale Zeit berührte ich ihre Haut, war wie elektrisiert.
    
    Auf der Vorderseite nutzte ich das Missgeschick, ließ absichtlich das Badetuch aus der rechten Hand gleiten als ich ihre Brüste trocknete. Ein schönes Gefühl war es, umfasste ich nun ihre linke Brust. "Hitze ...
«12...678...13»