Amanda, Teil 10 - Sexgeschichten

Amanda, Teil 10

... Manchmal nahm ich eine Erdbeere zu Hilfe oder ich träufelte etwas Olivenöl oder Schokokrem zB auf ihre Lippen und verteilte es mit meinen Fingern. Die Regie-Anweisung an Amanda war, dabei langsam auf einen Höhepunkt zuzusteuern. Das Finale folgte ebenfalls einem bewährten Muster: nach ca 10 Minuten solcher Spielerei zoomte die Kamera weg und folgte dann Amanda's Händen zwischen ihre Beine und filmte sie -- wieder in Unschärfe -- wie sie sich selbst zu einem Orgasmus brachte. Ich wählte die Unschärfe so, dass Mann/Frau genau wusste, was passierte, aber keine Details sehen konnte. So entstanden ca 30 Szenen, alle sehr erotisch, Lippen, Nase, Augen, Hals, Nacken, Brustwarzen, Bauchnabel, Füsse, etc etc.

Wir luden in der Folge alle drei Tage einen Kurz-Film hoch und warteten die Reaktionen ab. Ich verschwieg Amanda, dass ich im Internet für 50 Dollar 10'000 likes bei einem "like-bot" für unsere YouPorn Filmchen erworben hatte. Und siehe da, nach ein paar Tagen waren wir weit oben auf der Klick-Liste und die ersten, spärlichen US Dollars flossen auf mein Konto (mehr als 10 USD waren's nicht...). Einige User schrieben in den Kommentaren, dass wir eine Hardcore-Version drehen sollten, einen live-stream und ein «the making of» veröffentlichen sollen.

Abschnitt 6:

Der Live-Stream: wir beschlossen, uns zu verkleiden. Amanda trug ihre hohen Stiefel, eine Latex Maske und lange Latex Handschuhe; ich zwängte mich in knall-enge Lederhosen, ein schwarzes T-Shirt und eine Latex ...

... Maske, welche nur den Mund und eine kleine, beinahe unsichtbare Öffnung für die Augen besass. Meine Lederhose hatte im Schritt eine grosse U-förmige Abdeckung, welche von Druckknöpfen gehalten, einfach entfernt werden konnte, so mein Bengel frische Luft benötigen sollte. Ich beliess das Licht- und Kamera-Set wie bei der ersten Serie, befestigte aber zusätzlich mein Mobil-Telephon auf einem Stativ und schloss ein hochwertiges Mikrophon an. Mit dem allerneuesten iPhone konnten wir in 4K streamen, die Qualität des Streams war überraschend gut. Wir legten den Stream auf ein Wochenende, kündigten ihn auf Youporn ein paar Tage zuvor an und bereiteten uns vor. Der erste Stream sollte eher soft-core werden, also drehten wir die Mund- und Nippel-Szenen (siehe oben) noch einmal. Die Streaming Kamera übertrug dabei, wie ich Amanda filmte, als sie in ihren Mega-Stiefeln ins Zimmer stolzierte, sich aufs Bett legte, ich die Kamera auf ihren Mund fokussierte und dann mit einer Erdbeere in/an und um ihren Mund spielte. Amanda begann sich zu räkeln und zu stöhnen und befriedigte sich schlussendlich selbst. Ich musste mich enorm konzentrieren, NICHT in die Live-Stream Kamera zu schauen, sondern tun also ob nichts wäre und ich mich voll aufs filmen konzentrierte. Der Live-Stream war ein voller Erfolg, Youporn überwies uns ein paar Tage später 500 USD.

An den nächsten Wochenenden streamten wir erneut: Amanda stolzierte in neuen, knall-roten Plateau-Stiefeln, die ihr bis in den Schritt reichten, ...