1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Zwar fuhren Luca und Kyra öfters fort, betraten aber die Fahrzeuge nur noch durch die Garage. Die meisten Paparazzi folgten Lucas Wagen, worauf er nur noch zur Firma seines Vaters fuhr. In der Zeit seiner Abwesenheit beobachteten uns nur wenige Fahrzeuge. Am Mittwochabend brachte Kyra ihren Bruder mit, und er übernachtete in meinem alten Zimmer. Morgens in der Früh weckte Kyra mich, und kurz darauf waren alle abmarschbereit.
    
    Kyras Bruder stieg in Lucas Wagen und wir anderen hockten uns im Dodge auf dem Boden. Als Erster fuhr Kyras Bruder los, und raste mit quietschenden Reifen aus der Garage. Prompt folgten ihm die Belagerer, und Kyra konnte uns unbehelligt zu dem Flugplatz bringen. Kurz vor der Handgepäckkontrolle verabschiedeten wir uns voneinander, ich habe Luca und meine Freundinnen nie wiedergesehen.
    
    Während Luca, Vicky und Cloe in der Menge verschwanden, zog mich Kyra zur Flughafenterrasse. Da ich total aufgeregt war, nahm mich Kyra von hinten in den Arm und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Von unserem Standort konnten wir die vier möglichen Flugzeuge sehen, richtig erkennen konnte ich aber keinen der einsteigenden Passagiere. Aus dem Lautsprecher hörte ich mehrfache Ansagen der unterschiedlichen Gesellschaften: „Letzter Aufruf für die Reisegruppe xxx. Die Reisegruppe xxx bitte zum Gate."
    
    Die vehementen Ansagen verstummten, und nach und nach hob ein Jet nach dem anderen ab. Kyra blickte den Flugzeugen hinterher, blieb aber noch auf der Terrasse und ...
    ... kuschelte weiter erwartungsvoll mit mir. Auf einmal war meine ganze Anspannung wie weggefegt. Meine Freundinnen hatten eine Zukunft mit ihrem Traummann, und ich hatte meine mit meiner Traumfrau. Wobei, jetzt in ihrem Arm plagte mich das schlechte Gewissen. Durch die ganze Aufregung hatte ich ihr etwas verheimlicht. Jetzt in ihrem Arm konnte ich mein Gewissen erleichtern, und so beichtete ihr: „Du, Kyra, nicht böse sein, ich habe meine Tage letzte Woche nicht bekommen." „Na dann", meinte Kyra sanft und verstärkte ihre Umarmung. „Wir sollten auf dem Heimweg einen Test kaufen, vielleicht hat dir Luca ja ein Geschenk hinterlassen." Erst als später eine Privatmaschine abhob, nahm sie meine Hand und erklärte: „Wir können nichts mehr für sie tun."
    
    Auf der Heimfahrt hielt Kyra kurz an einer Apotheke an, aber Zuhause wollte sie zuerst auf die Toilette. Ungeduldig warte ich vor der Tür und stürmte rein, als sie die Spülung betätigt hatte. Hastig riss ich die Verpackung auf, öffnete die Kappe und urinierte auf die Spitze. Als mein Strahl versiegte, verlor ich auch alle Anspannung. Der Gedanke, gut dass ich heute noch nicht auf der Toilette war, holte mich in die Wirklichkeit zurück. Schnell startete ich auf meinem Handy die Stoppuhrfunktion und immer noch auf der Toilette sitzend, wechselte mein Blick zwischen Uhr und Testfeld.
    
    Als das Ergebnis immer klarer wurde und die Zeit noch gar nicht abgelaufen war, zog ich meine Hose hoch und rannte zu Kyra. Strahlend und breit grinsend empfing ...