1. Wenn die Nachtigall erwacht 04


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... stand.
    
    »Ich schlafe auf dem Sofa«, entschied Miriam und legte sich der Länge nach in Rückenlage auf die Sitzfläche. Ihre Unterschenkel ragten über die Lehne hinaus, also winkelte sie ihre Beine an, wodurch Greg ihr genau auf den schwarz glänzenden Venushügel schauen konnte.
    
    »So kann ich nicht schlafen«, beschwerte sich Greg, stieß aber auf wenig Verständnis bei Miriam. Sie lächelte und streichelte mit ihren tiefblauen Fingernägeln über ihre Schamlippen.
    
    »Seit Monaten ziehe ich mir jeden Morgen schön brav Klamotten an, bin zu allen freundlich und verhalte mich in der Öffentlichkeit wie ein Menschlein. Es tut so gut, mal wieder mit jemand Zeit zu verbringen, dem ich nichts - aber auch gar nichts erklären muss«, gestand Miriam.
    
    »Ja, aber gerade weil ich dich kenne, kann ich nicht schlafen, während du im gleichen Raum liegst und dir die Muschi streichelst.«
    
    »Mach doch einfach das Licht aus«, hauchte Miriam und ließ ihre Hand zwischen ihren Beinen kreisen. Mit jeder Wiederholung dieser Bewegung streichelte sie etwas mehr Feuchtigkeit von innen auf die äußeren Schamlippen, bis diese saftig schwarz glänzten und die filigranen blauen Linien auf ihrem Körper erschienen und romantische Muster bildeten.
    
    »Spinnst du!«, sagte Greg vorwurfsvoll. Miriam kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nichts an ihrem Spiel auszusetzen hatte, er war nur empört, dass sie es nicht neben ihm auf der Matratze spielte.
    
    »Warum?«, säuselte Miriam mit gespielter ...
    ... Unwissenheit.
    
    »Hast du ungefähr eine Vorstellung, wie das ist, wenn ein Alien an deine Tür klopft?«
    
    Miriam nickte: »Ja ich weiß, wie das ist. Es liegt schon ein paar Jahre zurück, aber ich werde den Tag nie vergessen.«
    
    »Warum kommst du nicht zu mir ins Bett?«
    
    »Das mache ich vielleicht, wenn du lieb darum bittest.«
    
    »Bitte komm zu mir ins Bett«
    
    »Nein, nicht so«, sagte Miriam und tauchte dabei mit einem Finger in ihre nasse Spalte.
    
    Greg schlug die Bettdecke zurück und präsentierten seinen halb erigierten Schwanz. Die Eichel hatte sich aus der Vorhaut herausgekämpft und wippte im Takt seines Herzschlags. Miriam genoss den Anblick und fand Gefallen an der Vorstellung, mal wieder einen Schwanz ohne störendes Kondom zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie schloss die Augen in einer sinnlichen Bewegung und ließ einen zweiten Finger in ihre Spalte tauchen. Dabei war sie sich ihrer Gefühle gegenüber Sven absolut im Klaren. Das Mädchen in ihr liebte Sven, und diese Liebe würde durch nichts getrübt werden, was die Blaue Königin mit ihrem gemeinsamen Körper anstellte.
    
    Als die Blaue Königin ihre Augen wieder öffnete, war Gregs Schwanz ein prall aufragender Trum, der bestiegen werden wollte. Vorsichtig, wegen ihrer Blessuren, aber kaum weniger elegant als sonst, erhob sie sich vom Sofa und kam zu Gregs Nachtlager gelaufen. Ohne Umschweife stellte sie sich breitbeinig über seine Körpermitte und ging in die Knie, platzierte ihre lüstern geöffnete Muschi über der Eichel und nahm auf dem ...