1. Wenn die Nachtigall erwacht 04


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Pfahl Platz. Greg legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte das straffe Fleisch, während er die übermenschliche Stimulation in dem Lustkanal der Königin genoss und dabei die Augen verdrehte, bis seine Pupillen hinter den geöffneten Augenlidern verschwanden.
    
    Miriam ließ ihren Po minimal kreisen und konzentrierte sich auf die Bewegungen der Ringmuskeln in ihrem Unterleib, die den harten Bolzen streichelten und kneteten. Sie fühlte Gregs steigenden Erregungszustand und nährte ihre eigene Lust daraus. Es gab nichts Erfüllenderes als einem anderen Wesen Lust zu verschaffen, wenn man daran teilhaben konnte. Langsam und bedächtig, wegen ihrer Blessuren, bewegte sie ihr Becken auf dem harten Bolzen. Als sie spürte, dass Greg kurz vor dem Höhepunkt stand, seufzte sie lüstern vor Vorfreude und schloss die Augen. Greg explodierte in ihr wie eine einzelne Feuerwerksrakete, die mit einem kleinen Feuerschweif aufsteigt und dann in tausend kleinen Sternen explodiert.
    
    Mit genießerischem Gesichtsausdruck hieß die Königin den heißen Saft willkommen. Ihr sanftes Stöhnen ging unter Gregs animalischen Schreien fast unter. Sie schmatzte mit den Lippen, als würde sie sich einen Löffel Sahnepudding auf der Zunge zergehen lassen. Dann stoppte sie die Stimulation des zuckenden Bolzens in ihrem Unterleib und genoss wohlige Entspannung nach dem Höhepunkt. Greg hatte sich an ihren großen Brüsten festgekrallt und zog daran, bis Miriam ihren Oberkörper vor neigte und sich auf ihn legte. ...
    ... Miriam erkannte, dass er sie küssen wollte. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite, sodass Greg nur ihre Wange mit seiner geschwollenen Lippe küssen konnte und bei dieser Berührung vor Schmerz scharf Luft holte.
    
    »Wenn Du noch mal in den Krieg ziehen willst, bin ich jederzeit bereit, mit dir Seite an Seite zu kämpfen«, flüsterte ihr Greg ins Ohr und streichelte dabei zärtlich über ihren Rücken. Miriams Mundwinkel zogen sich zu einem glücklichen Lächeln hoch. Greg sah es nicht, aber er spürte mit seinen Lippen, die ihre Wange berührten, dass sie lächelte. In dieser Konstellation schliefen sie ein.
    
    ***
    
    Mit der Faszination, mit der man sich abends einen Gruselfilm anschaute, besuchte die Königin im Schlaf die Anderswelt und schlich sich an den Rand des dunklen Waldes. Sie setzte diesmal keinen Fuß in das Gebiet. Stattdessen suchte sie sich eine Stelle, von der sie einen relativ guten Blick in die Tiefe des Waldes hatte und wartete. Nach einiger Zeit sah sie die dunklen Kreaturen, die scheinbar ziellos durch dieses Gebiet irrten. Manchmal sammelten sich die Wesen zu kleinen Gruppen. Sie standen einfach nebeneinander, wie Fremde, die sich nichts zu sagen hatten. Dann kam eine Schar Tentakel aus den tief hängenden Wolken und trieb die Gruppe auseinander.
    
    Mit der Geduld einer Naturforscherin beobachtete Miriam den kleinen Bereich des dunklen Waldes, den sie einsehen konnte. Selbst, wenn sich über lange Zeit nichts tat, zwang sie sich, ihre Konzentration aufrecht zu halten. Ihre ...