Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... hebt sie die rechte Hand, wie wenn sie sich in der Schule zu Wort melden wolle.
"Hanno ich habe eine Bitte."
"Ist gewährt." sag ich.
"Ich ... ich möchte gerne ... mit mir wichsen!" Jetzt war es raus.
"Wie stellst du dir das vor?"
"Du schaust mir zu, wie ich mich streichle. Im Gegenzug sehe ich dir zu, wie du's dir machst."
Einreizvoller Gedanke, aber ich habe doch erst?
'Naja versuchen kann ich's ja.' mache ich mir selbst Mut.
"Gibt es sonst noch was?", frage ich sie.
"Ich will nur sehen, wie du ... spritzt. Hoch in die Luft spritzt."
Dabei legt sie den Kopf in den Nacken und sieht in die Sphäre.
"So hoch komme ich wohl nicht", merke ich an.
Sie legt ihren kleinen Mund in schmale Lachfalten.
"Musst du auch nicht. Du musst mir nur sagen, wenn's bei dir so weit ist, damit ich nichts verpasse."
Wir drehen uns einander zu, sitzen beide im Schneidersitz, jedoch auf Abstand. Cleo streift ihr T-Shirt ab. Darunter tauchen apfelgroße Brüste auf die fest und voll von ihr abstehen. Die Höfe sind dunkel und aus ihnen stehen kleine Warzen ab.
Die linke Brust trägt ein Tattoo. Ein kleiner Löwenkopf. Fein ziseliert.
Cleo greift mit beiden Händen an ihre Brüste, fährt erst mit der flachen Hand über die Spitzen, dann greift sie sich seitlich ins Titten-Fleisch und massiert nach vorne. Ich greife zwischen meine Beine. Klein 'Hanno' hat sich beim Zusehen schon geregt.
Auch Cleo lässt eine Hand tiefer sinken, sie teilt die schmalen Lippen ...
... ihrer Vagina mit Ring- uns Zeigefinger.
Mit dem Mittleren gräbt sie in der Furche dazwischen.
Die Sanftheit, die sie sich angedeihen lässt, erregt mich. Wie gebannt sehe ich auf diese sensiblen Finger, die leicht rosa gefärbten, eher kurz geschnittenen Nägel reiben das zarte Fleisch ihres Tempels. Sie atmet tief ein. Mit einem leichten Stöhnen entlässt sie die Luft durch die Nase.
Ihr Blick haftet wie magnetisch an meiner Hand, die sich nun rollend auf- und abbewegt.
Mit einem Finger taucht sie in ihre Grotte ein, bewegt ihn ruhig hin und her. Für einen Moment fallen ihre Augen zu, dann blicken sie wieder meinen Schwanz an. Ihre Atmung wird schneller, doch sie verlangsamt ihr Tempo und beginnt wieder ruhiger zu reiben.
Ich beschleunige, denn der Anblick dieser Frau ruft nach einem Höhepunkt. Sie sitzt fast bewegungslos da, scheint ihren Finger nur im Inneren zu bewegen.
Sie kommt mir vor, wie ein Stück Seide, die sich im leichten lichten Wind wirft.
"Ich bin gleich soweit!", krächze ich.
Ihr Blick weicht nun nicht mehr von meiner reibenden Hand. Sie beschleunigt auch ihren Rhythmus.
Schon hecheln wir beide um die Wette. Meine Hoden ziehen sich fast schmerzhaft zusammen.
"Jetzt!", presse ich gequält heraus, damit sie nichts verpasst.
Mit großen Augen verfolgt sie meine Schübe, die ich abspritze. Krampfhaft halte ich meine Augen offen, denn ich will ihr Gesicht dabei sehen.
Ein liebliches Verzücken geht durch ihr Gesicht. Alles scheint strammer, ...