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Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis
... fester zu werden. Wie ein Engel strahlt sie höchste Zufriedenheit aus. Ihre Pupillen folgen der Flugbahn meines Samens von der Startrampe bis ins Ziel. Sie lächelt. Kneift die Augen zusammen und kommt. Jetzt will ich sie erst recht sehen. Leich fällt ihr Kopf in den Nacken. Zwei- drei Mal stößt sie ein flaches "Ah" aus. Hinter ihren Augenlidern scheinen die Pupillen einen wahrlichen Tanz aufzuführen. Ihre Finger rubbelt nun schnell und unnachgiebig, am Eingang ihres Heiligtums. Ihr Körper schüttelt sich in feinen Wellen. Sie zittert und bebt. Kurz öffnet sie Ihre Augen, sieht mich an und lächelt. Dann fallen sie wieder zu. Ich spüre, wie sie jetzt zum Finale ansetzt. Ihr zweite Hand verlässt die Brust, bietet der ersten Unterstützung. Cleo legt den Zeigefinger auf ihre rosa glänzende Klitoris, drückt darauf. Dann geht sie ab. Keuchend durchströmt sie die große Welle. Nichts scheint mehr zu existieren um sie herum. Sie taucht ein in ihr Lustmeer. Versinkt ganz in der Wonne, die sie sich selbst bereitet hat. Ich liebe dieses unschuldige Geschöpf. Ihre Hände liegen nur noch reglos auf ihrer Engelspforte. Sie scheint die abklingende Geilheit zu genießen. Langsam, fast zögerlich öffnen sich ihre Augen. "Oh war das schön." stöhnt sie. "Ja, das war es." pflichte ich ihr bei. In tiefem innigem Schweigen sehen wir uns an. Ruhe kann so schön sein. Längst ist es dunkel. Die geilen Gesänge am Haus sind verstummt. Ich schaue nach oben. Nur wenige der ...
... Frauen sitzen noch auf der Terrasse. "Wollen wir zu den anderen gehen?", frage ich Cleo. Sie antwortet mit einem stillen: "Ja." steht auf und wir gehen zusammen die wenigen Schritte über den Rasen. Zu meiner Verwunderung hängt Cleo sich bei mir ein und lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Gedanken ziehen vorbei. 'Eigentlich liebe ich jede dieser Frauen. Mit oder gerade wegen ihrer Ticks.' Ich biete Cleo einen Platz bei der kleinen verbliebenen Runde um Sandra und Julie an. Mit selbst nehme ich eine der verbliebenen angebrochenen Weinflaschen und ein Glas dazu. "Gute Nacht." wünsche ich den Frauen. Die alle schon etwas angeheitert scheinen. Nur Julie signalisiert mit Gesten, dass sie noch mitkommen will. "Nein, bitte habt Verständnis. Ich möchte heute Nacht alleine sein." Sag's und verschwinde nach oben. Dort nimmt Isabella noch ein heißes Bad. 'Sie will wohl, dass ihre Striemen bald verschwinden.' denke ich, als ich ihr ein Flaches: "Gute Nacht Isabella", ins Bad rufe und in mein Zimmer wechsle. Auf meinem Bett finde ich ein frisches T-Shirt, streife es über und gehe mit Flasche und Glas auf die Veranda. Julie hat wieder an alles gedacht. Eine Packung Zigaretten und Streichhölzer liegen auf dem Tisch parat. Ich zünde mir eine an, fülle das Glas und lehne mich zurück in den Stuhl. Der Tag zieht noch einmal an mit vorüber. Die Tränen, das Treffen mit Grete. Die eigenartige Situation in der Isabella Busse geleistet hat. Und auch ...