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Studenten Urlaub Die Vorbereitung
Datum: 22.06.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... auf ihre rechte bzw. meine linke Seite um die Haut zwischen Bein und Schamlippe zu glätten und widmete sich somit den difizielen Stellen. Hatte ich bislang nur wenig Gegenwehr geleistet, war ich jetzt absolut unbeweglich und in Gedanken schon damit beschäftigt dem Notarzt zu erklären, wie es zu der Verletzung kam. Ute zog und drückte, packte, schob und presste, wobei sie den Rasierer wie ein Uhrmacher sein Präzisionswerkzeug führte. Sie wischte noch mal und sagte Fertig!, erhob sich ein wenig um nach der Lotion zu greifen, die sie mitgebracht hatte, wobei sie Beweg dich mal nicht. anwies, was ich mit Glaubst du! erwiderte. Ich stützte mich auf die Unterarme bis ich den Widerstand meines Beckens auf dem Kissen spürte. Nicht genug um mich zu hindern, aber gerade genug um den Fluchtversuch gedanklich abzubrechen und wieder ins Bett zu sinken. Ute gab ein wenig Lotion auf ihre rechte Hand und legte dann den Zeigefinger ihrer linken in meine Spalte, was bestimmt nicht so unbeholfen ausgesehen hätte, wenn sie aus einer anderen Perspektive bei sich selbst gemacht hätte. Mit dieser offensichtlich bewährten Methode verhinderte sie, dass mir die Lotion beim Einmassieren an die Schleimhäute geriet. Nachdem sie mich ausreichend eingecremt hatte verteilte sie die restliche Lotion, die noch an ihren Händen übrig war, auf ihren Armen, wobei ich mir sicher war, dass da inzwischen noch eine andere Flüssigkeit von mir mit dabei war. Meine gesamte Energie hatte ich inzwischen von der Gegenwehr ...
... ins Ertragen verschoben, so dass Ute mich problemlos in die Hündchenstellung drehen und auf ähnliche Weise, aber diesmal von mir unbeobachtet, den Bereich um meinen Anus babyglatt rasieren konnte. Als sie auch hier fertig war, trat sie neben dass Bett und langte mir eine Hand, um mich hochzuziehen Komm, wir müssen uns das mal bei Tageslicht ansehen. Ihre Hand griff wieder auf die gleiche, mir eine Gänsehaut verschaffende Art und Weise, wie bereits vorher um meinen Oberarm und sie steuerte mich in Richtung Balkon, öffnete die Türe und schubste ich heraus. Ich stand also splitternackt und frisch rasiert auf dem Balkon und mir viel sofort der Feierabendverkehr auf, der sich 3 Stockwerke unter mir durch die Straße quälte. Klar, dass ich von unten überhaupt nicht beachtet wurde, aber den Bewohnern der gegenüberliegenden Häuser musste ich einen interessanten Ausblick liefern. Auf einem Balkon, zwei Häuser neben unserem auf unserer Straßenseite, saß eine Frau mittleren Alters, die ein Buch las. Sie sah mich, rückte ihre Sonnenbrille tiefer auf die Nasenspitze, musterte mich mit strengem Blick über das Brillengestell hinweg, schob dann aber ungerührt ihre Brille wieder zurück und las weiter. Ich gab also zumindest keinen übertrieben anstößigen Anblick ab. Ute indes fasste mich an den Schultern drehte mich hin und her wobei sie kritisch an mir herunterblickte. So ist\'s schon viel besser! sagte sie, drehte mich herum, gab mir einen Klaps auf den Hintern, schickte ein Bitte schön! ...