Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... Stößen zu entkommen.

„Willst du nicht auch mal ihre Arschfotze ausprobieren?“, fragt Petra, die uns interessiert zuschaut und dabei ihre Fotze reibt.

Das hatte ich sowieso vor. „Los, Mia, knie dich hin und reck deinen Hintern raus, damit ich dich in den Arsch ficken kann“, weise ich sie harsch an.

Erstaunlicherweise gehorcht sie ohne zu zögern. Sie zieht sogar mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ihre kleine, furchtbar eng aussehende Rosette zuckt erwartungsvoll. Ich setze meinen Schwanz an und drücke vorsichtig. Wie von selbst öffnet sich ihr Schließmuskel und ich kann ohne Probleme eindringen. Max muss sie gut trainiert haben, denke ich. Mia stöhnt zwar, aber mir kommt es wie ein Luststöhnen vor. Ich dagegen fühle mich wie in einem Schraubstock, so eng ist ihre Arschfotze. Während ich langsam anfange, ihren Darm zu ficken, schiebe ich ihren Kopf wieder zwischen Petras Beine.

„Mach dich nützlich, Schlampe, und leck deiner Mutter die Fotze. Und mach es ordentlich, ich will sie schreien hören, wenn sie ihren Orgasmus bekommt.“

Gehorsam fängt Mia an, die Möse ihrer Mutter mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Bald stöhnen beide im Duett.

Plötzlich stehen meine restlichen Kinder um uns herum.

„Na, hast du schon alle drei Ficklöcher meiner Zwillingsnutte ausprobiert?“, fragt Max frech.

„Ist ihre Fotze genauso eng wie meine?“, fragt Lena.

„Kann sie so gut blasen wie ich?“, will Emma wissen.

Ich gebe darauf lieber keine Antwort.

Max schiebt ...

... seiner Mutter ohne weiteres seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, die sofort gierig daran lutscht. „Rat mal, wen ich zuletzt gefickt habe?“, fragt er sie grinsend. „Kannst du deine Töchter schon am Geschmack erkennen, Mutterfotze?“

„Lena, dein Schwanz schmeckt nach Lena“, vermutet Petra.

„Stimmt. Findest du es nicht geil, Papa, dass Mama die Mädchen am Geschmack ihres Fotzensaftes erkennen kann? Bald wirst du das auch können.“

Lena schiebt sich unter Mia und leckt deren Kitzler, während Emma Mias Tittchen streichelt.

„Ihr geht viel zu sanft mit der kleinen Drecksau um“; meint Max kopfschüttelnd. „Die Nutte mag es, wenn man sie hart ran nimmt. So etwa.“ Er kneift ihr fest in einen Nippel. Mia schreit laut auf, gefolgt von lustvollem Stöhnen, als er ihren Nippel lang zieht und dreht. „Seht ihr, so macht man das.“ Er quetscht ihre Warze noch einmal fest zusammen. „Sie mag den Lustschmerz. Je brutaler man sie behandelt, um so geiler kommt es ihr.“

Die Mädchen setzen den Ratschlag sofort in die Tat um. Lena beißt in Mias Schamlippen und knabbert an ihrem Kitzler, und Emma misshandelt die Zitzen.

„Reiß ihr ordentlich den Arsch auf, Papa, da steht sie voll drauf.“

Ich gebe mein bestes und ramme ihr meinen Schwanz tief in den Darm.

Derart mehrfach verwöhnt (bzw. misshandelt) schreit unsere Jüngste nach kürzester Zeit ihren Orgasmus laut heraus.

„Hab ich doch gesagt!“, verkündet Max triumphierend. Damit legt er je einen Arm um seine älteren Schwestern und ...