Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... immer länger.
Die Tante machte noch immer keine Anstalten, meinem Tun Einhalt zu gebieten, und so zog ich weiter. Die eben noch breit gequetschten Quallen verformten sich immer mehr zu spitzen, blau geäderten Milchtüten. Unglaublich, wie dehnbar ihre Brustwarzen waren. Die roten Zipfel maßen bestimmt schon 5 bis 6 Zentimeter. Ich hatte ihre Euter ja schon zur Genüge hängen sehen. Da ging noch mehr.
Mein Schwanz wurde sichtbar. Unglaublich diese Wahnsinnstüten. Ich zog sie auseinander, ließ sie zusammenklatschen, schüttelte sie.
Brüste sind einfach herrlich geile Spielzeuge für Männer.
Mitunter sah mir meine Tante zu. Sie umfasste mein Becken und schob mich noch ein Stück zu sich heran. Dann hob sie den Kopf an, und wie eine rote Schlange kam ihre raue Zunge hervor und leckte mir über meine glänzende Eichel. Sie schnappte ihre aufgetürmten Titten und presste sie zusammen.
„Komm schon, beweg deinen süßen Arsch!"
Mehr Aufforderung war nicht nötig und ich schob mein bestes Stück so gut es ging zwischen ihren Titten hin und her.
Es war phantastisch. Bei jedem Schub nach vorn erwischte sie meine Kuppe mit ihren Lippen und ihrer geschickten Zunge. Aufgegeilt wie ich war dauerte es keine Minute und dieses ankündigende Kribbeln raste mir durch die Därme.
„Irma! Warte, warte."
Im letzen Moment konnte ich es noch halten. So schön es auch war sich von ihren Lippen verwöhnen zu lassen, ich wollte mich lieber auf ihren weichen Bauch wälzen.
Ich streckte einen ...
... Arm nach hinten und griff ihr zwischen die Beine. Ihre heiße, pralle Schnecke füllte locker meine ganze Hand aus.
Behutsam fing ich an zu kneten und presste den Handballen auf ihren Venushügel.
„Oooaahrrr!"
Ruckartig warf sie den Kopf in den Nacken, ließ ihre Titten frei und krallte sich an meinen Oberschenkeln fest.
Unter mir bäumte sich ihr runder Leib.
„Ohhrr, ja, ja, Jens, komm."
Ungeduldig scharrten ihre gespreizten Beine über das Parkett.
Ich machte mich kurz los und stand auf, doch meine Tante wollte nicht von mir lassen. Wie eine dicke, rollige Katze wand sie sich auf dem Boden, mit einer Hand immer noch nach meinem harten, pulsierenden Schwanz angelnd.
Ich schaute gierig auf meine Tante herab. Nach wie vor blähte sich ihr ovaler, runder Bauch und entwickelte ein regelrechtes Eigenleben, wenn sie ihr Becken hin und her bewegte.
Ich wollte dieses dicke Weib ficken.
Jetzt!
Flankiert von ihren gewaltigen Schenkeln kniete ich mich vor sie und brachte mein bestes Stück in Position. Wir brauchten kein Gleitmittel. Ihre Schamlippen waren durch das Kneten glitschig geworden, und auch aus meinem Schwanz tropfte glasklares Vorsekret.
Ich stürzte mich regelrecht mit meinem ganzen Gewicht auf sie drauf und fädelte ein. Meine Tante quittierte das mit einem wohligen langen Stöhnen. Ich konnte hören wie ihr die Luft aus den Lungen pfiff.
„Jahh, fick mich. Fick mich in meinen dicken Bauch."
Die dicke Trommel unter mir federte meine Stöße ab. ...