1. Down Under 6


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... acht Tagen laufen? Dann mal los."
    
    Verdammt. Das waren hier ja Angaben in Meilen. Irgendwie drehte sich gerade mein Magen um.
    
    "Ich kann dich mitnehmen. Aber ich fahre zu mir nach Hause, um nach meinem Hund zu sehen. Fahr mit oder frag weiter."
    
    Er packte seinen Klappstuhl ein und verstaute diesen in einer Box hinter dem Fahrerhaus des Trucks.
    
    "Wie weit ist es denn von dir aus bis nach Rockhampton?"
    
    "Mit etwas Glück schaffst du den Weg in vier Tagen. Wenn du den Bruce Highway entlang läufst. An der Küste entlang sind es sechs bis sieben."
    
    Ich nickte und stieg dann in den Truck ein. Er lächelte mich an, ohne aufdringlich zu wirken.
    
    "Mein Name ist Mike."
    
    "Pia, ich bin Pia."
    
    Der Motor startete und wir fuhren los in die Nacht hinein. Auch wenn der Truck eine Schlafkabine hatte, sträubte sich in mir alles, da hinein zu gehen, auch wenn ich es gekonnt hätte. Mike musste ja fahren.
    
    Nach einer ganzen Zeit wurde ich wach. Ich lag mit einem Laken zugedeckt in der Schlafkabine. Mike musste mich in einer Pause nach hinten gelegt haben. Mike saß vorne und fuhr unbeirrt weiter und ich zog das dünne Laken über meinen Kopf und schlief wieder ein.
    
    Von einem Rütteln wurde ich wieder leicht wach. Doch ehe ich wieder voll da war, hatte ich ein Tuch auf meinem Mund und ich driftete augenblicklich wieder weg.
    
    Als ich das nächste Mal wach wurde, lag ich mit meinem Bauch auf einem Holzblock, der sich an meinen Oberkörper verjüngte, so das meine Brüste frei nach ...
    ... unten hangen. Mein Kopf lag in einer Ausbuchtung, einer Massageliege gleich und ich konnte den weiß gefliesten Boden sowie das Gestell sehen, auf dem ich lag. Meine Beine waren weit gespreizt und der recht kalte Luftzug auf meinem Körper sagte mir, dass ich hier wohl nackt lag. Aber warum?
    
    "Schön, dass du endlich wach bist."
    
    "Mach mich bitte los!"
    
    Ich zappelte etwas, um zu testen, wie weit ich gefesselt war und ich musste erschreckt feststellen, dass ich fast zur Bewegungsunfähigkeit gebunden war. Ähnlich dem Frogtie der Tagelöhner.
    
    Dann spürte ich Mike´s Handflächen, die an meiner Ferse beginnend langsam meine Beine hochstrichen, hin zu meinem Po.
    
    "Es ist schön, dass du dabei eine Gänsehaut bekommst. Das zeigt mir, dass es dich trotz der Situation erregt."
    
    Nicht schon wieder! Das Blöde war, er hatte recht und als seine Finger durch meine Poritze den Weg zu meiner Pussy fanden, trafen sie bereits auf eine angenehme warme Feuchte. Mit einem Finger umkreiste er meinen Eingang und ich hatte das Gefühl, dass er sich langsam in seinem Sichtfeld öffnete.
    
    "Bitte, ich werde niemanden etwas sagen. Lass mich doch bitte gehen."
    
    Laut klatschend traf seine freie Hand meine rechte Pobacke.
    
    "Pssst. Wenn du hier anders reagieren würdest, wäre das eine Option. Aber du tropfst hier den Fußboden voll. Das kann und will ich mir nicht entgehen lassen."
    
    Wieder klatschte seine Hand auf meine Pobacke. Dieses Mal jedoch auf die linke Seite.
    
    "Pssst. Aber keine Angst, ich ...