1. Down Under 6


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... werde dich bis nach Rockhampton bringen. Das kann und werde ich dir versprechen."
    
    Dann spürte ich seine Spitze an meinem Eingang, der noch immer offen zu sein schien, denn er glitt ohne Probleme in meinen Unterleib hinein. Knetend bearbeitete er meine Pobacken und drückte sie immer wieder nach außen. Es schien so, dass er den Anblick genoss, wie sich sein Speer in mich bohrte.
    
    Es dauerte nicht lange und ich lag mehr stöhnend und zitternd unter seinem Tun auf diesem Gestell, als es mir lieb war. Sein Stab war nicht das Größte, das ich bislang hatte, aber er hielt wirklich lange durch und verschaffte mir zwei Höhepunkte, bevor er sich grunzend in mir ergoss. Ich war so unglaublich froh, dass meine Mutter auf die Spirale bestanden hatte. Mit der Pille, die ich hier nach den Geschehnissen nicht mehr hätte, würde ich vermutlich bereits schwanger sein.
    
    Ich spürte, wie seine Creme aus mir heraus lief. Ich spürte, wie sie über meine Perle lief und sich dann wenige Zentimeter weiter in zähen Fäden auf den Fußboden abseilte. So sah es zumindest von meinem Blickfeld aus.
    
    "Ich werde dir jetzt kurz wehtun müssen. Aber das dient deiner und meiner Sicherheit."
    
    Ich musste tatenlos mit ansehen, wie er Klebepads eines Tens Gerätes an die Außenseiten meiner Brüste klebte und diese mit Kinesiotape, das er um meine Brüste wickelte, arretierte. Abfallen würden diese nicht. Aber besser so, als wenn er mit Nadeln in die Brüste stecken würde. Danach ersetzte er meine ...
    ... Edelstahlpiercings im Hantelformat gegen einen D-Ring. An diesem machte er jeweils eine Krokodilklemme. Nur Sekunden danach schrie ich meinen Schmerz durch den Raum. Es fühlte sich an, als hätte er gerade meine Brüste gebraten.
    
    "Pssst. Beruhige dich erst einmal. Ich gedenke, das nicht noch einmal zu tun. Aber das hängt natürlich davon ab, wie du dich verhältst."
    
    Mir liefen die Tränen und der Schmerz in meinen Brüsten klang nur langsam ab. Er stellte indes eine Flasche unter meinen Kopf und passte einen Strohhalm an. Nachdem er diese soweit festgemacht hatte, dass ich ihn erreichen konnte, ging er wieder zu meinem Po. Als Erstes drückte er mir einen Plug in meinen Anus hinein. Danach drückte er meine Schamlippen auseinander und steckte mir einen Schlauch in meine Harnröhre und hörte erst auf, als er in meiner Blase war und die ersten Tropfen in einen Beutel flossen, der an der Seite eingehängt war.
    
    "Du weißt, was das ist?"
    
    Er hielt eine Tattoomaschine in mein Sichtfeld.
    
    "Ja."
    
    "Du hast die Ehre für den Zeitraum von sieben Tagen mein Versuchskaninchen zu sein. Ich lerne das nämlich noch."
    
    "Nein. Bitte nicht."
    
    Wieder rüttelte ich in meinem gefesselten Armen und Beinen und dann war er wieder da, dieser unbeschreibliche Schmerz in meinen Brüsten.
    
    "Pssst. Ich sagte doch, ich will das nicht tun. Aber wenn du zappelst, kann ich nicht vernünftig arbeiten. Also sei lieb, dann tut es auch nicht weh."
    
    Nach und nach spürte ich dieses Papier auf der Haut, mit denen die Umrisse ...