Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... sich, aber sie muss deinen Harten auf sich beziehen. Ach ja, und lass deinen Charme spielen Paps, lob sie für ihr Aussehen, egal was sie trägt."
„Also gut. Ich mache dein Spielchen mit, mein Schatz. Mehr als schieflaufen kann es ja nicht."
„Sehr gut! Und jetzt werden Francine und ich uns ums Abendessen kümmern."
„Aber das kann ich doch alleine machen!", widersprach meine Schwester.
„Ich weiß, aber erstens habe ich Tante Klara erzählt, dass wir das heute zusammen machen und es wäre blöd, wenn sie herauskommt und uns nicht gemeinsam sieht. Und zweitens muss ich mit dir noch etwas besprechen."
„Ha!",
dachte ich triumphierend, als Papas Schwester tatsächlich im roten Etuikleid zum Abendessen kam. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn nicht. Schließlich war sie von ihrem Mann betrogen worden und brauchte nun auch etwas Bestätigung, dass sie noch immer bei Männern ankam.
Ich wusste natürlich nicht, ob sich Papa tatsächlich vorstellte, sie in den Arsch zu vögeln, um sie so in Besitz zu nehmen. Aber die Beule in seiner Hose war deutlich erkennbar, als sie in den Raum kam. Denn Tante Klara sah wirklich heiß aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und das Kleid umschmeichelte diese noch. Die roten hochhackigen Pumps ließen ihre Beine noch länger erscheinen und die Naht hinten an den Strümpfen verriet mir, dass sie tatsächlich Strapse trug. Ihre nun beinahe ebenso langen Haare wie von mir und Francine, im hellen, leicht gewelltem Blond, brachten ihr ...
... ebenmäßiges Gesicht noch mehr zur Geltung. Aufgepeppt hatte sie das Ganze sogar noch mit einer schlichten Silberkette und einem dazu passenden ebenso schlichten Armband.
„Schwesterchen! Was ist denn mit dir geschehen? Du siehst ja umwerfend aus!", ließ Paps wie geplant seinen Charme spielen, allerdings vermutete ich, dass er dies auch ohne meine Anregung gesagt hätte.
„Gefällt es dir? Deine Töchter haben es ausgesucht. Ihnen gebührt der Dank", antwortete Tante Klara, nicht ohne unauffällig auf Papas ausgebeulte Mitte zu schielen, wie mir sofort auffiel.
„Dann danke an euch alle drei. Den beiden, weil sie einen so guten Geschmack bewiesen haben und dir, dass du mich mit einem so schönen Anblick erfreust", legte sich Papa ins Zeug.
„Sehr gut!", dachte ich zufrieden, denn seine Schwester gefiel das Kompliment sichtlich, auch wenn sie sich ein wenig mit den Worten, „Ach, übertreib mal nicht so", zierte.
„Ich mache keine Komplimente, die ich nicht ehrlich meine", widersprach Papa sofort.
„Na, dann danke für das Kompliment."
„Komm setz dich, das Abendessen ist fertig", forderte Papa sie auf und rückte ihr sogar den Stuhl zurecht.
„Perfekt!",
dachte ich.
„Also ich finde auch, dass dir das Kleid supergut steht, Tante Klara", gab ich auch meine Meinung zum Besten, während ich mich ebenfalls an den Tisch setzte.
„Ja, ihr habt wirklich gut ausgesucht", erwiderte sie und blickte unauffällig erneut auf Papas Beule in der Hose, während dieser sich ebenfalls ...