1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... im Gang, wenn Tante Klara nicht gerade anwesend war. Francine rief ihn mal hinter die Küchentheke, da sie ‚angeblich' seine Hilfe für irgendetwas brauchte. Als er da war, ‚suchte' sie etwas im unteren Schrank. In Wahrheit rieb sie seine Beule, was er nur sehr schwer verbergen konnte. Aber wir achteten darauf, dass es nie so weit ging, dass er kam. Schon am nächsten Tag war er ziemlich fahrig und nicht mehr ganz bei der Sache, egal um was es sich handelte.
    
    Am Nachmittag nickte ich dann Francine zu. Das Zeichen, dass wir loslegen würden.
    
    „Ich muss dringend noch für heute Abend einkaufen gehen. Sonst gibt's nichts Vernünftiges zum Abendessen", verkündete sie dann auch wie verabredet, „Kannst du mich fahren, Tantchen?"
    
    „Klar, mach ich. Es schadet sowieso nicht, mal wieder aus dem Haus zu kommen", antwortete sie wie erhofft.
    
    Kaum waren die beiden aus dem Haus, war meine Zeit angebrochen.
    
    „Komm Paps, fick mich! Ich halt's nicht mehr aus!" Ich wartete erst gar nicht ab, sondern ging ihm gleich an die Hose und sofort sprang mir sein Harter entgegen. Ich saugte ihn kurz in den Mund, was Paps sofort aufstöhnen ließ, entließ ihn aber auch gleich wieder.
    
    „Keine Zeit dafür! Steck ihn rein, schnell. Ich will ficken bis sie wiederkommen", forderte ich ihn auf und kniete mich, ihm meinen Hintern entgegenstreckend auf die Couch.
    
    Dass Papa nicht mehr klaren Verstandes war, zeigte sich darin, dass er nicht zögerte, mir den Rock hoch und das Höschen runter schob und ...
    ... ansatzlos in mich eindrang. Ansonsten hätte er nämlich sicher darauf bestanden, zumindest nach oben dafür zu gehen.
    
    Allerdings konnte ich mir keine Gedanken darüber machen, denn schon nach dem dritten oder vierten Stoß überrollte mich der erste Orgasmus. Es dauerte auch keine zehn Stöße, da spürte ich auch schon, wie Papa seinen Überdruck in mir abschoss. Wie geil er war zeigte sich auch schon darin, dass er danach keineswegs aufhörte, sondern weiter hart blieb und einfach weiterfickte. Das hatte ich nämlich erst einmal bei ihm erlebt, ganz am Anfang. Ansonsten brauchte er zumindest dazwischen eine kleine Pause.
    
    „Jaaaahhh , komm du ... Tochterficker, stoß ... ihn... rein, ... den Papaschwanz!", hechelte ich ihm entgegenbockend, denn auch mir war dieser eine Abgang noch viel zu wenig.
    
    „Da hast ... du ... ihn. ... Ich fick ... dich, ... endlich! ...", keuchte er aufs Äußerste erregt.
    
    „Was ist denn hier los? Du Schwein! Vögelst deine eigene Tochter!", hörten wir plötzlich hinter uns Tante Klara rufen.
    
    „Wenn schon ... , dann ... ‚ihr' Schweine! ... Schließlich ... ficke ... ich ja auch ... Papa", keuchte ich mich leicht umwendend, um ihr in die Augen zu sehen und Paps weiter entgegenbockend.
    
    Dem war es, wie erhofft, auch inzwischen egal, denn er packte mich noch fester an meinen Hüften und stieß noch härter zu.
    
    „Und mich fickt er übrigens auch, Tantchen", ließ Francine grinsend verlauten, während sie an ihr vorbei stolzierte und zu uns kam.
    
    „Die nächste Runde geht ...
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