Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... dann aber an mich, Laura", meinte sie lächelnd.
„Einverstanden ... ahhhhh", stöhnte ich.
„Ihr Schweine! Ich zeig euch an!"
„Mach das ruhig Schwesterchen. Wir werden alle aussagen, dass das gelogen ist und beweisen kannst du gar nichts!", war Papa plötzlich ganz ruhig und hielt sogar mit seinen Stößen ein, allerdings ohne sich aus mir zurückzuziehen. Also schob ich mein Fötzchen alleine weiter vor und zurück.
„Ich ... ich", japste diese, „Ich bleibe hier keinen Moment länger!"
„Ist gut. Wie du willst, Klärchen. Ich werde dich nicht aufhalten, wenn du das wirklich willst. Aber du solltest dir vielleicht vorher mein Angebot ansehen, dass ich für dich vorbereitet habe."
„Mist nicht rausziehen",
fluchte ich innerlich, da mein Löchlein vor Geilheit noch immer brannte, dass es eine ganze Feuerwehrmannschaft vertragen hätte.
„Ich sehe mir gar nichts mehr an, du Schwein!", schaltete Tante Klara auf stur.
„Doch wirst du! Verdammt noch mal! Mir langt's jetzt. Wir haben genügend Rücksicht auf dich genommen, seit du hier bist, und wir haben das sogar gerne getan! Ja, wir treiben es miteinander, aber keiner wird hier zu etwas gezwungen! Akzeptier es, oder lass es. Aber bevor du gehst, wirst du dir das hier ansehen!", donnerte Paps los, dass wir alle zusammenzuckten.
Er fischte aus der Wohnzimmerkommode einen großen Umschlag hervor, den er Tante Klara in die Hand drückte.
„Setz dich und lies es!"
Ehrlich gesagt, hatte ich Paps noch nie so erlebt. Es war ...
... wirklich wie ein Donnergrollen, dass er da los ließ. Dabei wurde er keineswegs laut, eher ruhig. Aber gleichzeitig war jedem klar, dass er keinen Widerspruch duldete und er kurz vor dem Explodieren war. Jeder, der in dem Moment im selben Raum war, fühlte sich plötzlich ganz klein.
Selbst Tante Klara setzte sich trotz ihrer Aufgeregtheit ganz still hin, und holte ein paar Papiere aus dem Umschlag und begann zu lesen, worauf sich Papa sichtlich entspannte und lächelte.
„Woher wusstest du ...?", flüsterte ich ihm zu.
„Ich kenne euch Rabauken doch. Mir war klar, dass ihr euch was einfallen lasst. ... Und ich wollte sicher gehen und vorbereitet sein", flüsterte er zurück.
„Du spinnst ja! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich darauf einlasse. Du, ... du kannst dir deine Millionen sonst wo hinstecken", wetterte Tante Klara erneut los.
„Ob du darauf eingehst oder nicht, bleibt dir überlassen Klärchen. Ich tue das nur, weil wir dich alle hier lieben. Aber wir pflegen hier einen bestimmten Umgang miteinander und entweder du passt dich dem an, oder du musst gehen. Und spiel mir nicht die Moralische vor. Wer hat mir denn die ganze Zeit immer wieder auf meine Beule in der Hose gestarrt?"
„Und wer wurde nass zwischen den Beinen, als ich sie massiert habe?", gab Francine noch einen drauf.
„Das mag ja sein! Aber das hier ist ganz was anderes, was du hier von mir verlangst!", widersprach Tante Klara.
„Wie scheinheilig! Daran denken ja, aber dann Angst haben, es ...