Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... wirklich zu tun. Gib's doch zu, es hat dir gefallen Paps anzumachen. Und wenn es nicht so unmoralisch wäre, dann hättest du gerne Francine weitermassieren lassen. Letztendlich bist du genauso ein geiles Stück wie Francine und ich, nur dass wir dazu stehen!", setzte ich ihr weiter zu.
Eigentlich war es eine absolut absurde Situation. Ich stand mit hochgeschobenen Rock und runtergelassenem Höschen da, Paps mit steifem Schwanz der aus der Hose ragte und Francine die mit gierigen Augen immer wieder auf denselben starrte. Und alle drei redeten wir auf Tante Klara ein, um sie dazu zu bewegen, ebenfalls mit uns zu spielen und zu ficken.
„Ihr spinnt ja alle drei", warf sie uns vor und versuchte noch immer alles weit von sich zu weisen. Allerdings kam es dieses Mal schon nicht mehr so überzeugend rüber.
„Nun, wenn du dieser Auffassung bist, dann musst du gehen, Klärchen. Ich frage mich nur wohin du willst? Aber letztendlich ist das dann deine Sache. Wenn du uns für unsere Gefühle für dich und unsere Zuneigung zueinander verurteilen willst, dann tu es! Aber bitte nicht hier. Ich war bereit dir zu helfen, aber was hast du getan? Du hast uns die ganze Zeit über misstraut und nachspioniert. Du wolltest doch erfahren, was wirklich hier vorgeht. Das alles hätte es nicht gebraucht. Wenn du alles hättest laufen lassen, dann wäre alles gut gewesen. Aber jetzt hast ‚du' selbst dafür gesorgt, dass du wählen musst. Hierbleiben und mitmachen, oder gehen und alleine mit deinen Problemen ...
... fertig werden! Das liegt jetzt ganz an dir. Kommt Kinder! Wir gehen nach oben und holen das nach, was wir die letzten Tage versäumt haben. Und du kannst dir inzwischen überlegen, ob du gehst oder bleibst. Wenn du allerdings noch da bist, wenn ich wieder hier runterkomme, dann hast du diesen Vertrag unterschrieben, ansonsten werfe ich dich eigenhändig raus!" Papa packte uns an den Händen und zerrte uns förmlich aus dem Wohnzimmer.
In seinem Schlafzimmer trieben wir es dann wie Verdurstende, die nach einer Woche das erste Mal wieder Wasser bekommen. Papa vögelte erst Francine, dann mich. Danach schleckten wir uns seine Sahne aus den Fötzchen, bis wir noch einmal kamen. Danach dösten wir eine Weile, bis wir wieder übereinander herfielen. Dabei verschwendeten wir keinen Gedanken an Tante Klara. Erst, als am Nachmittag sich bei uns allen dreien der Hunger meldete, gingen wir wieder nach unten.
Tante Klara saß noch immer da. Mit dem unterschriebenen Vertrag in der Hand.
Papa nahm ihn ihr aus den Fingern und sagte, „Gut. Jetzt mach uns was zu essen, wir haben Hunger!"
„Ja ... Manfred", antwortete sie wie mechanisch und stand auf.
„Stopp! ... Bevor du loslegst, ... zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen!"
Tante Klara erstarrte einen Moment. Dann seufzte sie auf und begann sich auszuziehen. Wir sahen ihr interessiert zu.
„Was für ein Wandel!",
durchfuhr es mich.
Als sie fertig war, ging sie in den Küchenbereich.
„Setzt euch", forderte Paps uns auf und ...