1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... wies auf die Couch, während er sich selbst hinsetzte.
    
    Wir taten es ihm gleich und sahen ihn fragend an.
    
    „Ihr wollt sicherlich wissen, was in dem Vertrag steht. Ihr könnt ihn gleich lesen. Aber erst einmal müssen wir eurer Tante helfen", begann er.
    
    Ich sah zu Tante Klara, die an irgendetwas rumschnippelte und tat, als könnte sie uns nicht hören. Dabei war ich mir sicher, dass sie ihre Ohren gespitzt hatte.
    
    „Ok, und was sollen wir tun?", fragte Francine.
    
    „Als erstes achtet ihr darauf, dass sie hier im Haus nackt bleibt. Das wird ihr die anerzogenen Hemmungen austreiben."
    
    „Ok", nickte ich.
    
    „Sie bekommt wie ihr eine Ausbildung. Allerdings denke ich nicht, dass es Sinn macht, aus ihr eine Lolita zu machen, dass passt nicht zu ihr. Allerdings müssen wir trotzdem erst einmal die Schlampe aus ihr herauskitzeln."
    
    Ich beobachtete, wie Tante Klara beim Wort ‚Schlampe' zusammenzuckte.
    
    „In Ordnung", sagte ich schmunzelnd.
    
    „Solange sie ausgebildet wird, ist sie auch euch unterstellt. Sie hat euch ebenfalls, wie mir zu gehorchen."
    
    „In Ordnung. Ich nehme an, für sie gelten ebenfalls die üblichen Regeln."
    
    „Selbstverständlich. Allerdings werde ich diese vorerst für euch beide etwas lockern. Ihr dürft eure Tante bis auf weiteres gerne benutzen, wenn ihr das Bedürfnis danach habt. Aber, ihr sind Orgasmen bis auf weiteres verboten. Zumindest, wenn ich es ihr nicht erlaube."
    
    „Alles klar. Aber was ist, wenn sie trotzdem kommt. Wird sie dann dafür bestraft?", ...
    ... fragte ich laut und schielte zu ihr rüber.
    
    Keine Reaktion.
    
    „Nur wenn sie es sich selbst macht. Sollte sie zum Höhepunkt kommen, weil ihr dafür gesorgt habt, dann bekommt ihr die Strafe. Meine Schwester soll gehorchen, aber das muss ihr auch möglich sein", antwortete Paps etwas anders, als ich es erwartet hatte.
    
    Tante Klara schmunzelte beinahe unmerklich. Mir fiel es trotzdem auf.
    
    „Wirst du ihr heute deinen ‚brüderlichen' Schwanz in die geile Fotze stecken?", fragte Francine neugierig und bewusst vulgär. Sie sah ebenfalls zu Tante Klara und war wohl genauso neugierig auf ihre Reaktion.
    
    „Das werde ich erst tun, wenn sie es sich verdient hat", antwortete Papa ernst, aber vage.
    
    „Soll unser Tantchen weiterhin im Gästezimmer wohnen bleiben?"
    
    „Gute Frage. Auf jeden Fall nicht, während ihrer Ausbildung", erwiderte Papa nachdenklich.
    
    „Also ins Lolitazimmer", sagte Francine schmunzelnd.
    
    „Nein, sie wird im Spielzimmer untergebracht. Dort haben wir dieselben Möglichkeiten, wenn nicht sogar mehr. Und danach müssen wir uns sowieso ein neues Arrangement überlegen."
    
    „Super!", jubelte Francine, „Endlich nutzen wir mal das Spielzimmer!"
    
    „So und jetzt lest ihr erst einmal ihren Vertrag, damit ihr sehen könnt, zu was sich mein Schwesterchen verpflichtet hat und was keinesfalls erlaubt ist.
    
    Ich war die erste, die den Vertrag las und meine Augen wurden dabei immer größer, denn im Grunde war es nichts anderes, als ein Sklavenvertrag, ähnlich wie ich sie mir mal in ...
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