Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Papas ‚Erotiksammlung' auf dem Computer angesehen hatte. Nur dass dieser mehr auf unsere Bedürfnisse angepasst war und das Wort ‚Sklavin' darin nicht vorkam. Stattdessen gab es dann solche Formulierungen wie: ‚Die Schwester hat dem Bruder bedingungslos und in jeglicher Beziehung zu gehorchen. Sie stellt ihm bereitwillig ihren Körper für jegliche sexuelle Handlungen die er wünscht zur Verfügung. Bei Ungehorsam oder Fehler bei der Ausführung von Befehlen und Anweisungen ihres Bruders erhält und erduldet die Schwester eine Bestrafung. Diese wird nach Ermessen des Bruders festgelegt und kann auch in Form von körperlicher Züchtigung stattfinden.' Oder: ‚Der Bruder verpflichtet sich, für alle Verpflichtungen aus der Vergangenheit aufzukommen. Die Schwester erhält für ihre Dienste nach fünf Jahren die Summe von fünf Millionen Euro ausbezahlt.'
Doch dann überlegte ich mir, dass dies im Grunde nichts anderes war, wie Papa mit Francine und mir verfuhr, nur dass wir eben keinen schriftlichen Vertrag hatten. Abgesehen davon, war klar, dass dieser Vertrag natürlich völlig sittenwidrig und damit natürlich niemals hätte eingeklagt werden können. Auch das hatte ich nämlich bei den ‚Sklavenverträgen' im PC gelesen.
„Sehr interessant Papa, mich wundert, dass Tante Klara das hier unterschrieben hat", sagte ich, als ich fertig gelesen hatte und reichte die Blätter an Francine weiter.
„Wahrscheinlich dachte sie, dass sie keine andere Wahl hätte, und sie hat überlegt, dass sie nichts hat, ...
... außer den Problemen mit ihrem Mann. Ich nehme an, dass ihr durchaus bewusst ist, dass dieser Vertrag rechtlich gesehen gar keine Wirkung hat und sowieso jederzeit aussteigen kann. Und natürlich haben auch die fünf Millionen gelockt. Allerdings ist sie auch neugierig, wie sich der Schwanz ihre Bruders in der Fotze anfühlt, auch wenn sie das sicher anders ausdrücken würde, zumindest jetzt noch", antwortet Paps.
Tante Klara erstarrte mitten in der Bewegung. Offensichtlich hatte mein Vater zumindest mit einigen Punkten ins Schwarze getroffen.
„Das habe ich mich auch schon gefragt. Warum eigentlich dieser Vertrag, wenn er rechtlich sowieso keine Wirkung hat?", hakte ich nach.
„Das ist nur, weil ich meinem Schwesterchen nicht traue! Möglicherweise hat sie ja auch gedacht, sie könnte eine Zeitlang ja mitspielen und dann das Geld trotzdem fordern, indem sie behauptet, ich oder wir hätten sie dazu gezwungen. Auch wenn der Vertrag keine rechtliche Wirkung hat, so beweist er zumindest jedoch, dass sie sich freiwillig darauf eingelassen hat."
Ich sah, wie Tante Klara die Stirn runzelte und plötzlich verärgert dreinsah. Ich konnte jedoch nicht sagen, ob sie sich nun völlig durchschaut sah, oder es sie ärgerte, dass Papa ihr so misstraute.
An diesem Tag hätte ich nie vermutet, wie sich unser Leben erst einmal völlig verändern würde. Zwischen Papa, Francine und mir änderte sich im Grunde gar nicht so viel, doch dass Tante Klara nun mehr oder weniger dazugehörte, beeinflusste ...