Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... unser Leben ziemlich. Am Anfang fand ich es auch ziemlich geil, denn wir vögelten ständig rum. Papa nahm uns, wann immer ihm danach war und meist war dies natürlich vor den Augen seiner Schwester. Die Tatsache, dass sie ihn dabei beobachtete, schien ihn noch eine extra Portion Geilheit einzuverleiben. Sie selbst allerdings rührte er nie an. Was mich ehrlich gesagt etwas wunderte, so geil wie er zuvor auf sie war. Er behandelte sie auch völlig anders als Francine und mich. Während er bei uns zwar immer streng war, war er auf der anderen Seite auch immer genauso liebevoll im Umgang mit uns. Seine Schwester ließ er jedoch nur seine Strenge spüren. Dabei sprach er, wann immer es passte, ziemlich vulgär mit ihr und es fielen Sätze wie, „Schwing deinen geilen Arsch hierher, Schwesterchen und bring mir ein Glas Wein", oder, „Francine, kontrolliere mal, ob die Fotze meiner Schwester auch schön geil ist." Dann hatte die Angesprochene Tanta Klara in den Schritt zu fassen, um zu sehen, ob sie feucht war. Wenn nicht, hatten wir dafür zu sorgen. Überhaupt hielt er uns an, sie geil zu halten. Und er schärfte uns ein, ebenfalls auf diese Weise mit ihr zu reden. Abgesehen davon hielt er uns an, sie für unsere Befriedigung zu benutzen. Was so viel hieß, es uns von ihr Besorgen zu lassen, entweder mit Spielzeug, den Fingern oder ihrer Zunge. Am Anfang war es echt geil, und wir nutzten das natürlich aus. Denn schließlich waren wir ja sowieso dauerheiß. Und nun, da wir beinahe durften, wie wir ...
... wollten, taten wir es auch.
Francine und ich hatten uns um Tante Klaras Ausbildung zu kümmern, auch wenn Papa das nie direkt angesprochen hatte. Wir holten und brachten sie jeden Tag ins Spielzimmer, wo sie im ‚Käfig' untergebracht wurde. Der Käfig, war ein etwa zweieinhalb mal drei Meter großer Abschnitt in der einen Ecke des Raums, wobei zwei Seiten mit Gitterstäben von oben bis unten versehen waren und nur durch eine vergitterte Tür betreten werden konnte.
Innerhalb des Käfigs befand sich nur eine Pritsche mit einer dünnen Matratze darauf, wo wir unser Tantchen zum Schlafen festbanden, damit sie, wie auch wir während unserer Ausbildung, nicht in der Lage war, an sich selbst rumzuspielen. Wie wir erhielt sie bei der normalen Körperpflege, wie duschen, schminken und so weiter morgens und abends mehrere Einläufe. Tagsüber dann, war sie in der Hauptsache Francine im Haushalt unterstellt und hatte zu putzen und in der Küche zu helfen, natürlich alles nackt. Francine selbst sollte sich dafür mehr um ihr Fernstudium kümmern. Das Haus durfte Tante Klara in der ersten Zeit überhaupt nicht verlassen.
Für meine Schwester und mich war während dieser Zeit von Papa der Schlampenlook angeordnet worden. Das hieß, immer ein relativ schamloses und ziemlich eindeutiges Outfit, das jeder Straßennutte zu Ehre gereicht hätte. Miniröcke, die eher breite Gürtel waren und bereits im Stehen einen Blick auf die Körpermitte erlaubten, Netzshirts, natürlich ohne BH, sodass alles erkennbar war ...