Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... und ähnlich heißes Outfit.
Tante Klaras Ausbildung bestand im Grunde darin, ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Ihre theoretischen Studien bekam sie, indem sie erotische Geschichten jeglichen Genres zu lesen und Pornos anzusehen hatte. Die praktischen Übungen bestanden darin, sich ‚erotisch' zu bewegen und dies waren auch die einzigen Gelegenheiten, dass sie mal Kleidung trug. Nämlich um zu üben, wie man diese für das Auge möglichst erotisch wieder auszog. Nein falsch, ein Kleidungsstück war ihr doch erlaubt, nämlich eine weiße Rüschenschürze, wenn sie kochte, um sie vor heißen Fettspritzern zu schützen.
Wegen Ungehorsam musste sie übrigens die ganze Zeit über nie bestraft werden. Sie tat immer, was man von ihr verlangte. Lediglich dadurch, dass sie mal vergaß nicht hüftschwingend genug zu gehen, oder ähnliches eher banales Fehlverhalten sorgten für kleinere Strafaktionen am Abend in Papas Herrenzimmer. Diese vollzog Papa jedoch unerbittlich und obwohl sie nie mehr als sechs Hiebe mit dem Rohrstock erhielt, kamen ihr jedes Mal die Tränen. Anders als bei uns jedoch, überließ er es dann uns, ihre Striemen zu versorgen und sie zu trösten.
So geil ich das Ganze die ersten Tage auch alles fand, begann ich mir nach einigen Tagen jedoch Sorgen zu machen. Es war nicht so, dass mich das Ganze nicht weiterhin erregte, jedoch vermisste ich unser altes Leben, denn irgendwie war bei aller Geilheit der natürliche Umgang miteinander verloren gegangen. Aber auch um Tante Klara ...
... begann ich mich zu sorgen. Natürlich ließ es sie nicht kalt was wir mit ihr anstellten und ihre meist auslaufende Fotze bezeugte nur ihre Dauergeilheit. Doch sie blühte nicht auf, wie Francine und ich während unserer Ausbildung, sondern wurde immer ruhiger und in sich gekehrter. Und ihre Augen blickten einen jeden Tag etwas trauriger an.
Nach etwa einer Woche musst ich Papa einfach darauf ansprechen. Wir waren gerade in seinem Herrenzimmer und bereiteten den Verkauf der Häuser in Amerika vor.
„Mach dir keine Sorgen deswegen, das erledigt sich bald von selbst", erwiderte er abwinkend. Weitere Diskussionen darüber blockte er einfach ab oder ignorierte sie. Aufseufzend gab ich das Thema daraufhin auf.
Als wir unsere Arbeit erledigt hatten und zwei Makler in den USA beauftragt hatten, die Häuser dort zu verkaufen, forderte mich Paps auf Francine zu holen, ins Wohnzimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten. Es war kurz vor Mittag und so war es kein großes Problem, denn entweder war Francine sowieso im Wohnzimmer, um ihren Studium nachzugehen, oder sie war mit Tante Klara in der Küche. In beiden Fällen wäre nämlich unser Tantchen nicht ‚unbeaufsichtigt'.
Tatsächlich fand ich die beiden hinter der Küchenzeile, wo Francine Tante Klara gerade ein paar Anweisungen bezüglich des Mittagessens gab.
„Wir sollen im Wohnzimmer auf Papa warten", teilte ich Francine seinen Wunsch mit.
„Ok", erwiderte meine Schwester und wir setzten uns abwartend auf die Couch.
Kaum, dass wir ...