1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... uns gesetzt hatten, kam auch schon Papa an, mit dem Strapon in der Hand, der neben einem großen Außendildo, auch zwei abnehmbare Innendildos für die Trägerin hatte.
    
    „Hier Laura!", warf er mir das Teil zu, „Ich denke, dass es Zeit wird, dass du die Inbesitznahme bei Francine erneuerst. Zieh ihn an und fick sie in den Arsch bis du kommst!" Dann setzte er sich auf den Couchstuhl und machte es sich gemütlich.
    
    Ich sah ihn überrascht an. Nicht dass ich das nicht gerne gemacht hätte, ganz im Gegenteil! Allerdings gab es bisher so etwas wie eine ‚Erneuerung der Besitznahme' bei unseren Familientraditionen noch nicht. Und es war im Grunde auch völlig unnötig. Wir hatten uns gegenseitig in Besitz genommen und damit war das für uns eigentlich unumstößlich.
    
    „Nun mach schon! Ich will sehen, wie du deine kleine Schwester das Arschloch weitest!", trieb er mich an.
    
    „Nun mach schon Schwesterchen! Ich kann sowieso einen Schwanz in einem meiner heißen Löcher gebrauchen. Ich bin schon wieder megageil", forderte mich nun auch Francine auf.
    
    „Na warte, du kleines geiles Stück!",
    
    dachte ich und schob mir den Rock hoch -- einen Slip hatte ich sowieso nicht an -- und zog mir den Strapon an, nicht ohne mir die beiden Innendildos ins Fötzchen und durch die Rosette zu schieben.
    
    Es reichte aus, den großen äußeren Dildo ein- zweimal durch ihr enges Löchlein zu schieben, um ihn ausreichend gleitfähig für ihren Hintereingang zu machen. Dann drückte ich ihn auch schon unerbittlich ...
    ... durch ihr Hintertürchen, was Francine aufwimmern ließ. Ich wusste, dass es ihr dabei immer etwas wehtat, aber gleichzeitig machte gerade dieser Umstand sie noch geiler. Dieses Mal -- es war nach der ersten Inbesitznahme tatsächlich das erste Mal, dass wir den Strapon wieder benutzten -- ging ich weniger vorsichtig dabei vor und stieß hart und schnell zu, nur meiner eigenen Lust folgend, welche von den beiden Innenschwänzen angetrieben wurde. Diese wurden nämlich bei jedem Stoß etwas mitbewegt. Ich vögelte mich in einen kleinen Rausch und sah dabei mit steigender Erregung zu, wie der Silikonprengel immer wieder ein- und ausfuhr.
    
    Francine hechelte, wimmerte und stöhnte schließlich lauthals ihre Lust heraus. Und sie kam mindestens drei Mal, bevor auch mich der kleine Tod überrollte.
    
    „Wem gehörst du?", fragte ich, nachdem ich wieder etwas zu mir kam und stieß noch einmal hart in ihren Hintern.
    
    „Dir Schwesterchen! Dir!", hauchte sie erschöpft.
    
    „Gut!", erwiderte ich zufrieden. Erst dann wurde ich mir wieder meiner Umgebung bewusst. Ein Blick zu Tante Klara hinter der Küchenzeile zeigte mir, dass sie es wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, uns einfach ignoriert hatte und weiter an irgendeinem Gemüse rumschnippelte. So als würde sie die Sache nichts angehen. Dann sah ich zu meinem Vater, der zwar erwartungsgemäß eine Beule in der Hose hatte, aber beinahe unmerklich irgendwie unzufrieden wirkte.
    
    „Gut, richtet euch wieder her. Wir sehen uns dann beim Essen", sagte er ...
«12...545556...67»