Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... lediglich, stand auf und verschwand nach draußen.
„Was war denn das?", fragte mich Francine flüsternd.
Sie hatte es also auch bemerkt.
„Keine Ahnung, aber ich glaube nicht, dass es an uns gelegen hat", flüsterte ich zurück und schielte zu Tante Klara.
Etwas später, wir saßen alle beim Mittagstisch, Tante Klara wie immer nackt und mit gespreizten Beinen dasitzend, setzte Papa der sowieso schon harten Behandlung seiner Schwester noch einen drauf.
„Francine, ich will, dass du für Klara ein hartes Trainingsprogramm ausarbeitest. Ich finde sie für meinen Geschmack etwas zu füllig. Der Bauch soll schön glatt werden und ich denke, ein paar Kilo weniger würden ihr auch gut tun."
„In Ordnung Daddy", erwiderte Francine und stellte wie immer nicht wirklich etwas infrage.
Auch wenn sich Tante Klara wie sonst auch zurückhielt und sich nichts anmerken ließ, bemerkte ich doch, dass sie seine Worte trafen.
„Laura und du kümmerst dich mal um eine Klinik für Schönheitschirurgie. Meine Schwester hatte Recht. Ihre Titten hängen zu sehr. Ich denke, wir sollten sie richten lassen!", setzte er noch eins drauf.
Dieses Mal zuckte Tante Klara leicht, hielt sich dann aber krampfhaft zurück, etwas zu erwidern.
Ehrlich gesagt, ich fand sein Verhalten unmöglich und wenn nicht Francine sofort auf ganz andere Weise reagiert hätte, hätte ich meinem Vater, egal welche Konsequenzen es gehabt hätte, auch die Meinung gegeigt, aber so kam ich irgendwie ganz davon ab.
„Das ist ...
... gemein Daddy! Sie will doch gar nicht und bekommt trotzdem größere Titten! Und was ist mit mir? Ich würde auch gerne welche haben!", maulte mein Schwesterchen sofort.
„Nein, ich denke nicht, dass ich das vorerst will. Ich finde nämlich deine kleinen Äpfelchen geil. Sie passen einfach perfekt zu so einer kleinen Lolita wie dir. Vielleicht wenn du älter bist, aber vorerst nicht, und damit basta!", sprach er wenigstens da ein Machtwort, denn ich war eigentlich, was meine Schwester betraf, derselben Ansicht.
Francine setzte einen Schmollmund auf, sagte jedoch nichts mehr. Was auch besser so war, denn so wie Paps drauf war, wäre ihr das sicher nicht gut bekommen.
Etwas später, wir waren mit dem Essen gerade fertig, wollte Tante Klara, wie es inzwischen üblich war, das benutzte Geschirr abräumen.
„Bleib sitzen und sieh zu, Schwesterchen!", hielt er sie jedoch zurück, dann wandte er sich an uns", Und ihr zwei, ihr blast mir jetzt einen!"
„Oh ja, zeigen wir unserem Tantchen, wie man sowas macht!", lästerte Francine auch noch zu meiner Verärgerung. Denn ich fand, dass sie nun schon lange genug litt. Da musste sie nicht auch noch lästern.
Vielleicht lag es auch daran, dass ich das erste Mal ohne besondere Begeisterung dabei war. Natürlich kam es für mich nicht infrage, Papa nicht zu gehorchen und wie immer erregte es mich sogar ihm auf diese Weise zu Diensten zu sein. Jedoch wirklichen Spaß hatte ich nicht dabei. Mein Vater sagte nichts dazu, obwohl ich wusste, dass er es ...