Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Erstes Mal
Autor: Lufti_Kus
... der nackten Horde hatten sie vermutlich nicht gerechnet. Darum hatte die jüngere Jeannette, die ihre Arbeit völlig nackt versah und nicht über die gedachte Grenzlinie trat, alle Hände voll zu tun, während Michelle, angetan mit einem T-Shirt, das über dem Bauch verknüpft war und ihrem silbernen Micro-String, eher eine ruhige Kugel schob, weil ihre Gäste ausreichend mit Bier, Soft-Drinks und Knabbergebäck versorgt waren.
Erst nachdem ich den nackten Menschenknäuel näher begutachtet hatte, entdeckte ich die wohl schon vorher dort ‚angelandeten‘ Nacktgäste: Babs und Barbie! Die fühlten sich sichtlich wohl und wie ich hörte, wurden sie gerade von Marina und Lindi über die Modalitäten des von mir ausgelobten ‚Müttertages‘ informiert. Die Blicke, die mir Mutter Barbara zuwarf, sprachen dafür, dass sie darauf aus war, das Angebot anzunehmen.
Michelle begrüßte mich freundlich, fragte aber sogleich: „Du eute monnaie? Iiest ferdisch!“
„Plein de monnaie!“, prahlte ich. Über die fünfhundert Euro zeigte sie sich sehr erfreut und rechnete auch sofort unseren ‚Deckel‘ ab. Es war alles in bester Ordnung und ich bekam auch ein Eis. Weil die Nacktseite so stark frequentiert war und Michelle sowieso auf der textilen bediente, geriet ich beim Abrechnen ein wenig arg auf die ‚falsche‘ Seite und wurde auch prompt deswegen angemacht. Zuerst waren es zwei wabbelbäuchige junge Holländer, die aber bald von mehreren Bikinimädchen verdrängt wurden, die mich nicht wie die Holländer verjagen ...
... wollten, sondern auffallendes Interesse an meinen Vergnügungswerkzeugen zeigten. Dem Akzent nach handelte es sich wohl um Österreicherinnen, denen ich deutlich zu verstehen gab, dass sie sich für eine nähere ‚Bekanntschaft‘ erstens nackt ausziehen, zweitens über die Grenze bewegen und drittens einen Termin mit meiner Freundin Lindi fixieren müssten. Da verloren sie doch das Interesse und ich trottete zu meinen Leuten, weil ich für meinen Teil keine nähere Bekanntschaft mit besagten Holländern anstrebte. Und die Österreicherinnen waren durch die Bank nicht so hübsch, dass ich auch nur eine von unseren Girls für eine von denen vernachlässigt hätte.
Allerdings geriet ich jetzt in den Wirkungsbereich der beiden Barbaras, die sich zu mir drängten. „Was höre ich da?“, eröffnete Barbie das Geplänkel, während ihre Tochter Babs gleich besitzergreifend ihren Arm um meine Taille legte. Gleich danach untersuchte sie mit der anderen Hand, ob mein Schwanz wohl noch funktionsfähig war. Das bedeutete dann wohl, dass ich es wieder mit beiden zu tun bekäme.
Zuerst aber genoss ich mein Eis. Mit der Zeit waren die nackten Mädchen für die textilen Jungs auch nicht mehr so interessant und sie verzogen sich. Jetzt war die ganze Schirmbar fest in nackter Hand. Michelle trug dem auch gleich Rechnung. Viel Unterschied machte es für sie ja eh nicht. Wäre nämlich ihr Boss Louis wieder auf Inspektion gekommen, hätte sie vorher bloß den Knoten gelöst und ihr T-Shirt wäre bis auf die Oberschenkel ...