1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... gefallen. Jetzt lag es eben, zusammen mit dem Stringtanga, griffbereit unter der Theke. Sie musste es nur schnell über den Kopf ziehen. Für Jeannette, die ja sowieso nicht angestellt war und nur zusammen mit ihrer Freundin dort bediente, weil es ihr Spaß machte und etwas Trinkgeld einbrachte, blieb es sich gleich. Sie würde einfach unter der Klappe durchschlüpfen und wäre eine Sekunde später ein beliebiger Gast auf der FKK-Seite.
    
    Nun, da beide nackt waren, nutzten sie die Gelegenheit, uns wieder einmal ihren einstudierten ‚Danse-érotique‘ vorzuführen. Der ließ die Glieder wachsen und die Nippel stehen. Wir feuerten die zwei Mädchen enthusiastisch an und am Ende war es mehr ein ‚Danse-pornographique‘, falls man noch von Tanz reden kann, wenn zwei Mädchen sich abwechselnd zuckend die Muschis lecken.
    
    Babs hatte mit rotem Kopf aufmerksam zugesehen und sagte ehrfurchtsvoll: „Das hätte ich mich nie getraut!“ Altersmäßig lag sie zwischen Maja und Michelle, war aber deutlich besser bestückt. Ihre Brüste waren keine Tittchen mehr, sondern groß und prall. Noch benötigten sie keine Stütze, waren aber auf jeden Fall ein echter Hingucker. Trotzdem war Babs wesentlich weniger sexuell umtriebig als die beiden anderen Genannten, Maja und Michelle und hatte sicherlich auch deutlich weniger Erfahrung – bisher! Zwar hatte sie damals ihre Mutter zu einem Abenteuer mit mir überredet und groß davon gesprochen, schon „Sex gehabt“ zu haben, aber viel war es vermutlich nicht gewesen. Sie war ...
    ... aber dann doch enorm aus sich herausgegangen als sie und ihre Mutter mit mir eine reichliche Portion Sex gehabt hatten und sogar ihren ersten Arschfick hatte genießen dürfen. Aber da waren wir doch mehr oder weniger unter uns gewesen, gelegentliche Besuche am ‚Tatort‘ – zuerst Jürgen und die drei kleinen Biester und später Eva und Frax - hatten sie aber auch nicht mehr bremsen können.
    
    Plötzlich fiel mir ein, dass sie damals doch gleich neben der Strandbar Lindis frisch rasierte Feige hinsichtlich Stoppeln untersucht hatte. Mit der Zunge! „Tu doch nicht so, Babs! Du hast das doch schon getan. Sicher kannst du dich erinnern. Lindi hat dich zwar herausgefordert, aber es war deine Zunge, die hier in aller Öffentlichkeit in ihrer immerfeuchten Spalte schlabberte. Wenn ich da nicht eingeschritten wäre, damals, …“ Kaum vorstellbar, dass Babs‘ Kopf noch röter werden konnte, aber er wurde. „Dazu kommt ja noch, dass damals Fremde in der Nähe waren. Heute sind wir ja unter uns und kennen keine Scham!“ Ich hob sie einfach auf den Tresen, schob ihre Beine auseinander und begann, sie ausführlich zu lecken. Sie wand sich, machte aber keine wirklichen Abwehrbewegungen, sondern stöhnte bald vor Lust. „Ich finde, du hättest eine Nachrasur nötig. Da spüre ich ein paar Stoppeln! Oder, was meinst du, Marina?“
    
    Meine Schwester war wie der Blitz zwischen Babs‘ Beinen und löste mich ab. Nach ausgiebiger ‚Begutachtung‘ bestätigte sie mein Urteil. Dem schlossen sich nach und nach auch Angie, Manu, ...
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