Zwei vom gleichem Schlag Teil 02
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMykra_regis
... mehr so schnell, dass Rafer keine Chance hatte sich zu wehren, seine breite Hand fuhr in seinen Nacken, ließ ihn nach vorne fallen und presste seinen Kopf bis kurz vor die Bodenfliesen, Rafer fing den Sturz mit seinen Handflächen auf und keuchte.
„Unnngh ..."
„Ganz wie du willst. Du bettelst ja heute geradezu um deine Strafe. Auf alle Viere mit dir. Und so bleibst du."
Und Rafer wagte nicht sich abermals zu widersetzen. Nackt und erregt hockte er im Vierfüßlerstand auf den kalten Fliesen, das Gesicht zum Boden. Er hörte Jerome hinter ihn treten und hielt den Atem an.
Was würde er tun?!
Etwas raschelte, dann noch ein Klappern ... irgendetwas wurde irgendwo ... herausgezogen? Neugierig reckte Rafer das Kinn und drehte den Kopf, doch sein Bruder stand genau hinter ihm, er konnte so nicht weit genug sehen.
Wieder das Klappern und jetzt kam es ihm sehr bekannt vor. Er begann zu zittern.
Eine Gürtelschnalle.
Klar, Jerome hatte seinen Gürtel ausgezogen!
Ooohhhhh weh ...
Jerome faltete seinen schwarzen Ledergürtel zu einer Schlaufe und nahm ihn fest in die rechte Hand. Er genoß Rafers Anblick, auf allen Vieren, ihm den blanken Hintern entgegenstreckend ... allein die Vorstellung ihm mit dem Gürtel auf den Hintern zu prügeln machte ihn heiß und er grinste vorfreudig.
Ohne Vorwarnung holte er aus und schlug mit dem Gürtel auf Rafers Hintern. Nicht mit voller Härte, doch es schmerzte dennoch. Rafer verzog das Gesicht und ächzte, er bemühte sich nicht zu ...
... schreien. Die Schmerzen waren unangenehm, aber auszuhalten.
Jerome fängt ja auch gerade erst an, wurde ihm klar.
„Die ersten Zwanzig", sagte Jerome, als er wieder aufgehört hatte, Rafer hatte nicht mitgezählt. Sein Atem ging stoßweise, die Haut auf seinem Hintern und seinen Oberschenkeln prickelte.
Plötzlich war wieder der Stiefel von Jerome vor seinem Gesicht auf dem Boden. Er legte den Kopf in den Nacken und blickte zu ihm hinauf.
„Na? Jetzt gefügiger?"
„Tse", machte Rafer herausfordernd und schüttelte den Kopf.
„Oh." Wieder zog Jerome seinen Stiefel zurück und ging hinter Rafer, er ließ den Gürtel durch die Luft sausen und grinste noch mehr.
Dann schlug er zu.
Deutlich härter als beim ersten Mal.
Und Rafer begann zu schreien und laut zu stöhnen. Das Leder des Gürtels klatschte bei jedem Schlag und biss regelrecht in seine Haut. Er schüttelte seine rote Mähne und rückte schließlich instinktiv auf dem Boden zur Seite, um den Schlägen zu entgehen, doch Jerome packte ihn grob am Nacken und zerrte ihn zurück.
„Du bleibst, wo du bist", befahl er kalt.
„Ahhh, es ... tut weh!"
„Wenn du dich noch mal ohne meine Erlaubnis wegbewegst, binde ich dich am Tisch fest und schlage so lange auf dich ein, bis du dich heiser geschrieen hast!"
Rafer stöhnte auf, sein Glied pulsierte. Immer das Gleiche, immer erregten ihn diese Drohungen in gleichem Maße, wie sie ihn einschüchterten.
Wieder schlug Jerome mit dem Gürtel auf seinen Hintern, wieder begann ...