Zwei vom gleichem Schlag Teil 02
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMykra_regis
... wurden.
Jedes Mal treiben Sie es weiter!
Wie weit gehen sie diesmal?!, dachte Rafer voller Angst.
„Scheiße, Hilfe!!!", brüllte er, doch Gero presste ihm die andere Hand auf den Mund: „Glaubst du dich hört jemand schreien, wenn wir dich ficken?"
„Da, hol den Besenstiel, Taquiné!"
„Oh ja, der ist schön massiv!"
„Ganz so, wie Raferel es gern hat!"
Wieder lachten die drei laut auf. Rafers Augen weiteten sich vor Schreck, er brüllte und keuchte in die Hand vor seinem Mund und zappelte vergeblich, um freizukommen. Keine Chance. Sie waren zu viele und zu kräftig. Was konnte er tun? Er konnte nicht weg und auch nicht um Hilfe schreien!
Verdammt, verdammt!
Nein! Nein! Nein!!
Fieberhaft überlegte er, was er noch tun konnte. Doch das Gefühl der Ohnmacht breitete sich wie eine bleierne Decke über ihm aus.
Nein ... bitte, hört auf!
Ich ... ich will das nicht!
„Lasst ihn los!"
Die tiefe Stimme donnerte wie das Geräusch eines Sturms durch den Universitätsgang, nicht besonders laut, aber mit solcher Macht, dass alle sich umdrehten, auch Gero, der Rafer im Griff hielt.
Es war Jerome. Er stand direkt vor ihnen. Schlicht gekleidet. Größer als all die anderen Vampire und mit zornig in Falten gelegter Stirn.
Nicola schüttelte den Kopf und baute sich drohend vor ihm auf: „Du bist sein Bruder? Verzieh dich, Mann!"
„Ja, sonst nehmen wir dich als nächstes durch!"
„Wir machen euch auch gerne zusammen fertig!"
Alle drei waren entschlossen, sich ...
... nicht von Jeromes beachtlicher Statur einschüchtern zu lassen. Rafer hielt den Atem an und seine angstvollen Augen suchten Jeromes Blick. Dieser jedoch betrachtete schweigend die drei Studenten, seine Arme baumelten entspannt neben dem Körper. Nur sein Blick war finster und bösartig.
„Ich sag es jetzt zum letzten Mal", wiederholte er dann betont langsam. „Ihr lasst Rafer los und werdet ihn nie mehr behelligen. Oder, ich reiß euch den Arsch auf, dass euch Hören und Sehen vergeht."
„Oho!", rief Taquiné und alle drei lachten wieder ihr herablassendes Lachen im Chor. Nicola schlug sich auf den Schenkel: „Die sind beide gleich dickköpfig!" „Komm, wir machen erst den fertig, bevor wir die Pussy fertigmachen!" Gero schleuderte Rafer herum, öffnete seinen Spind und schubste ihn, noch immer mit heruntergelassener Unterhose hinein. Dann hob er die Fäuste und sie gingen zu dritt auf Jerome zu.
„Ihr hattet eure Chance", sagte Jerome ruhig, ohne jede Spur von Angst.
Zuerst ging Nicola auf ihn los, mühelos und mit atemberaubender Schnelligkeit bückte sich Jerome, so dass dieser über ihn hinweg fiel. Dann stieß er selbst nach vorne, packte Taquiné am ausgestreckten Schlagarm und warf ihn mit Wucht gegen die andere Seite der Spinde. Es klirrte ohrenbetäubend laut und einer der Spinde bekam beim Aufprall eine tiefe Beule, Taquiné ging ächzend zu Boden, hielt sich die Stirn und rappelte sich wieder hoch. Gero und Nicola gingen gleichzeitig auf Jerome los, einer versuchte ihn an den ...