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Nacktmodell
Datum: 28.06.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym
... Laufschuhe und Socken, dann standen wir uns splitternackt gegenüber. Sollen wir zusammen duschen gehen? fragte ich sie. Dass ich Monika heiße weißt du ja schon. Silvia, entgegnete sie. Wir gaben uns die Hand. Die Dusche ist den Gang hinunter und dann rechts. Ich öffnete die Tür und verließ den Fitnessraum. Silvia blieb nichts anderes über als mir zu folgen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich unsicher umsah. Kein Wunder, mir war es schließlich auch nicht anders gegangen, als ich zum ersten mal nackt durchs Hotel gewandert war. Wir nahmen uns zwei gegenüberliegende Duschen. Silvia war sehr fraulich gebaut. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht, lange blonde Haare, schlanke Beine, betonte Hüften und einen kernigen Stehpopo. Ihre Taille war schlank. Ihre Brüste waren mittelgroß und birnenförmig. Sehr sexy. Auch sie hatte ihre Scham sorgfältig rasiert. Silvia, würdest du mir den Rücken einseifen? Sie nickte und kam zu mir herüber. Sie drückte sich etwas Duschgel in die Hand und begann meinen Rücken sorgfältig einzuseifen. Ich genoss die Berührung ihrer Hände, di sich nun mit meinem Hintern befassten. Noch etwas Duschgel. ...
... Ihre Hand glitt zwischen meine Arschbacken. Ihre Hand lag nun auf meinem Venushügel, ihr Mittelfinger glitt in meine Möse, die inzwischen vor Saft überquoll. Sie stand nun seitlich an mich geschmiegt. Ihre freie Hand drehte mein Gesicht zu ihr. Unsere Zungen trafen sich in einem heftigen Kuss. Ich sank langsam zu Boden und legte mich auf die Fliesen. Das Wasser aus der Dusche prasselte euf meinen Bauch. Silvia kniete neben mir und verwöhnte meine Möse weiter mit ihrem Finger. Ich knetete ihre prachtvollen Titten durch. Mit ihrer anderen Hand streichelte sih Silvia zwischen ihren Beinen. Die Bewegungen ihrer Hand an meinem Kitzler wurden schneller, wir stöhnten um die Wette. Mit einem Aufschrei kam ich. Ich zitterte am ganzen Körper. Silvia war nun ebenfalls kurz davor. Sie kam mit einem lauten Aaaah und sank neben mir auf die Fliesen. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, trockneten wir uns ab. Silvia nahm ihre Laufsachen über den Arm und wir gingen beide splitternackt, erschöpft und zufrieden Hand in Hand auf Silvias Zimmer. Wir beschlossen, das Seminar für heute sausen zu lassen und verbrachten den Tag in Silvias Bett.