1. Nachbarn 5 - Abendessen mit Tom ...


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... nein … ich kann das nicht sagen. Aber du kannst es dir wohl vorstellen ...«, rettete sie sich vorerst in eine kurze Pause.
    
    »Bin ich nackt?«
    
    »Offenkundig!«, lachte sie ein klein wenig verlegen. Aber das Eis schien zu brechen – und damit meinte ich keinesfalls das im Glas.
    
    »Oho – und wie sehe ich aus. Du weißt ja nicht, wie ich nackt aussehe, oder doch?«
    
    Sie lächelte und wischte sich die Tränen von der Wange. Eigentlich hätte er das tun sollen, dachte ich mir – aber wer weiß. Er war ja jetzt derjenige auf Freiersfüßen und ich war nur Beobach­ter. Voyeur in gewisser Hinsicht, aber schon ziemlich erregt.
    
    »Du schaust … verdammt gut aus. Ich habe dich ja ohne T-Shirt im Garten gesehen«
    
    Ihr Blick streifte ihn kurz, den Oberkörper damit abdeckend. Weiter sah sie nicht hinab, aber sie ergänzte das, was wohl ebenso notwendig war, wenn auch leise.
    
    »Und der Rest … das ist reine Imagination!«
    
    Ich glaubte kaum, dass bei diesen Worten einerseits Tom anfing, sein T-Shirt leicht zu heben und andererseits wich Julia keinesfalls zurück, sondern ließ ihre Augen immer größer werden. Sie grinste ein klein wenig verlegen, einem Schulmädchen fast gleichend, nicht sicher, was denn folgen sollte.
    
    »Du kannst ruhig … zugreifen!«, meinte Tom und ließ seine Brustmuskeln spielen. Der Bursche war wirklich trainiert, voll trainiert. Ich wurde da nur daran erinnert, dass ich bei dem momentanen Konsum am nächsten Tag wohl drei Marathon laufen müsste … und dann war der Athletenbody ...
    ... immer noch nicht deswegen erreichbar für mich.
    
    »Berühren … oh mein Gott … das darf ich doch nicht!«
    
    Sie lief wirklich rot an und es war entzückend, das zu sehen, wie sie in Versuchung geführt wurde, sich aber selbst noch kasteite.
    
    »Aber … ich … würde es schon … wollen«, stammelte sie und sah ein wenig in meine Richtung. Offenbar wollte sie eine Erlaubnis oder einen Freibrief.
    
    Ich nickte nicht nur, sondern stimmte explizit zu.
    
    »Nur zu. Wenn du willst, dann musst du aber … zugreifen!«
    
    Ihr Finger liefen über seine Brust, vorsichtig zuerst, ihn dabei fast kitzelnd. Dann setzte sie ihre Fingerspitzen ein und die Nägel, keinesfalls um ihn zu kratzen oder gar in Streifen zu ziehen, sondern um mehr zu fühlen. Mehr von seinen Muskeln, die er nun bewusst noch rollen ließ und anspannte.
    
    Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss kurz die Augen. Wohl um noch mehr zu fühlen, als sie durch den Fingern in sich aufnehmen konnte. Sie lächelte und sie glühte. Als sie seine kleinen aber ganz harten Nippel erreichte, grinste sie frech und keck. Als wären es die ihren, so wie ich es an ihr so gerne machte, so begann sie diese kleinen Spitzen zwischen ihren Daumen und den Zeigefinger zu nehmen und damit zu spielen.
    
    Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie jetzt sogar vom Hocker herab gestiegen wäre, um mit ihren Lippen das zu tun, was ich an ihren natürlich viel größeren dann auch gern praktizierte. Daran saugen, lecken, beißen und ziehen – im lustvolle Laute aus dem Mund ...
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