1. Nachbarn 5 - Abendessen mit Tom ...


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... entlocken.
    
    Tom stand auf, besser gesagt, er rutsche vom Barhocker. Seine muskulöse Brust glänzte in dem dämmrigen Licht. Fast schien mir, als brauchte er einen neuen weiteren Kick.
    
    Nur kurz blickte er zu mir her, dann ergriff er sein Glas und leerte es in einem Zug. Sein Blick schien nach now-or-never zu sein und ich nickte ihm zu. Unmerklich fast, aber Julia hatte ohnehin nur noch Augen für den Mann ihrer Träume und seinen Traum­körper.
    
    Wie in Zeitlupe agierte er. Oder war mein Geist nun schon so getrübt, dass ich nur einzelne verzögerte Bilder aufnehmen konnte.
    
    Seine Hand am Gürtel, langsam öffnete er die Schnalle. Dann den obersten Knopf seiner Jean. Dann griff er zum Reißverschluss. Ich glaubte immer noch nicht recht zu sehen, was hier offenbar ablief. Auch Julias Augen wurden immer größer und größer. Ihre Pupille vor allem – und das hieß eines, wie wir ja alles Wissen. Erregung, sexuelle Erregung. Sie zitterte und folgte seinen Händen.
    
    Kaum hatte er den Schlitten des Reißverschlusses nach unten gezogen, schon stemmte er seine Finger in die Hüfte und riss sich förmlich die Jean hinunter. Nicht nur die Jean, sondern in der gleichen Bewegung auch seinen Slip.
    
    Ich glaube, Julia schrie kurz auf – aber es hätte auch ich sein können. Dass er groß und muskulär war, wussten wir ja. Damit war nun sein Körper und sein Erscheinungsbild gemeint. Aber da war alles groß, verdammt groß, selbst wenn sein Schwanz noch hing und nicht aufrecht stand. Aber er war … mir ...
    ... zwängte es förmlich die Lippen auf und ein staunenden »oh« entwich wohl meiner Frau und mir gleichzeitig.
    
    Der Schwanz hier war größer als meiner, wenn ich erregt war. Und eines vor allem: Dick in einem Ausmaß, dass ein Vergleich mit einem Baseballschläger sehr wohl im Raum stand. Die dicke Seite natürlich als Vergleich her haltend!
    
    »Ach du … liebe .. Güte!«, stöhnte Julia und lief wirklich rot an dabei, während sie ihre Augen nicht loslassen konnte von dem Dinge. »Du bist, der ist … ja … riesig!«
    
    Tom lachte rau und fast ordinär, wie wohl am Bau so üblich, jetzt aber auch nicht unbedingt deplatziert wirkend. »Und – größer als in deiner Vorstellung?«
    
    »Oh Gott – ja … und ob!«
    
    Sie stürzte ihr Glas, in das ich wohl die dreifache Menge an Gin gegossen hatte. So schnell konnte der zwar nicht wirken, aber ich sah ihr ja an, dass sie wie auf einer Wolke schwebte.
    
    Wie in Trance streckte Julia ihre Hand nach vorne. Dann hielt sie inne, als wäre sie von ihrem Reflex selbst überrascht und sah nur kurz zu mir her. Dass mein Mund offen war, schien ihr voll­kommen egal zu sein, aber das sich nickte, war ihr Signal genug.
    
    Ich konnte es kaum glauben, was ich zu sehen bekam. Vorsichtig und neugierig streckte das die sonst so konservative Lehrerin ihre Hand aus und versuchte, diesen festen dicken dunklen Schaft mit ihren zarten Fingern zu umfassen. Die Luft knisterte wahrlich und alleine diese zarte Berührung reichte schon aus, um das wundervolle Schauspiel zu verfolgen, wie ...
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