1. Nachbarn 5 - Abendessen mit Tom ...


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... Toms Schwanz immer dicker und fester und härter wurde. Und wie er sich langsam aufstellte, von Geisterhand scheinbar nach oben gezogen. Eine Erektion darstellend, die bedrohlich wirkte und doch so imposant, dass sie wieder verlockend war.
    
    Erst recht und wohl ganz extrem für meine Frau.
    
    Ich atmete tief durch und ging vorsichtig einen Schritt zurück. Keinesfalls um dadurch weniger zu sehen, sondern um nicht störend zu wirken. Mein Kopf raste und meine Gedanken zersprangen darin.
    
    Ich hatte das nicht erwartet, wenn auch vielleicht in der einen oder anderen Variante rein theoretisch geplant. Und ich hatte noch nie gesehen, dass meine Frau einen anderen Schwanz in der Hand hielt, ihre Finger darum zu stülpen begann und … alles andere würde sich wohl wie von selbst ergeben.
    
    Und es waren noch nicht wenige Tage vergangen, da hatte ich sehr wohl die Hand unserer Nachbarin gesehen. Wie diese an meinem Schwanz Hand anlegte und diesen Schaft massierte und die nasse Eichel und wie sie mich dann zu wichsen begonnen hatte und darauf bestand, dass ich in ihrer Hand abspritzte.
    
    Ich konnte also gar nicht irgendwie rein aus dem Grund heraus dagegen sein. Und ich war es auch nicht, ich war nicht das, was ich dennoch in mir vermutet hatte. Nein, ich war nicht eifersüchtig, ich war einfach nur erregt und geil und neugierig zugleich. Und in Summe gesehen fing es auch an, fair zu sein, wenn die beiden nun auch ein wenig das erleben konnten, was Sabine und ich ja im Geheimen gestartet ...
    ... hatten.
    
    Toms Schwanz war hart, voll entfaltet, stand ab wie ein Baumstamm und Julias Hand konnte seine Latte nicht im geringsten umfassen. Vielleicht ein wenig mehr als die Hälfte, aber der Umfang glich wahrlich meinem Unterarm, bedrohlich und erregend zugleich.
    
    »Saug dran!«, meinte Tom.
    
    Julia saß, als würde ihr Hirn nur mehr noch in halber Geschwindig­keit laufen, falls überhaupt. Es war als könnte das Gehirn mit solch einer Botschaft einfach nichts anfangen, auch wenn jedes Wort richtig verstanden wurde. Und so viel war es ja auch nicht gewesen.
    
    Sie sah zu mir herüber, nicht zu direkt, eher schüchtern, wohl eine Signal erwartend. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann ahnte ich schon, was geschehen wäre. Aber auch ich, es war einfach ein Wahnsinn, konnte gar nicht anders, als … JA: ICH NICKTE! Und fast ärger oder schlimmer noch – ich wollte es, ich war dafür, ich war geil darauf zu sehen, wie meine Frau einem anderen den Schwanz blasen würde. Erst recht hier jetzt und dieser Tom, der ja … oh mein Gott, war ich geil.
    
    Sie schlüpfte vom Barstuhl herunter, kniete sich auf den Boden, ohne Toms Schwanz auch nur ein einziges Mal aus ihrem Griff zu ent­lassen. Dann öffnete sie vorsichtig und behutsam ihren Mund und umschloss seinen gewaltig großen rosa Pilzkopf mit ihren Lippen. Sie musste ihren Mund gewaltig weit aufreißen, um den weichen und schwammigen Pilz in ihr zumindest mit der Spitze verschwinden zu lassen.
    
    »Gutes Mädchen!«, lobte Tom, als sie ihre Zunge ...
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