1. Der lila Duft des Lavendel


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfreudenspender

    ... Kreuz durch und beginnt leise zu stöhnen. Genießerisch langsam fahre ich mit der flachen Hand immer weiter nach oben und schiebe dabei das Shirt am Rücken mit in die Höhe. Dadurch wird das eng anliegende Kleidungsstück auch vorne ein kleines Stück nach oben geschoben und gibt den Bauch mit einem entzückenden Nabel frei. Nun lasse ich meine linke Hand unter ihr Shirt gleiten, diesmal allerdings vorne. Ich berühre ihre Haut nur sanft mit den Fingerkuppen. Ich umspiele ihren Nabel und lasse die Finger ganz langsam nach oben gleiten und stoße gegen ihre Brüste. Vera trägt keinen BH.
    
    Mit der flachen Hand streiche ich an der Unterseite ihrer strammen Hügelchen entlang. Einmal links und einmal rechts. Ich gleite ihre sensible Haut weiter nach oben. Vera stöhnt lauter, als ich mich über eines ihrer süßen Äpfelchen schiebe und die Handfläche genießend drauflege. Sie wirft den Kopf in den Nacken, als ich ihre Brustwarze vorsichtig zwischen den Spitzen von Mittel- und Zeigefinger einklemme. Sie stößt genießerisch die Luft aus.
    
    Ich fahre weiter und nun schmiegt sich ihre Brust komplett in meine Hand. Es fühlt sich einfach wunderbar an, wie die warme, weiche und dennoch stramm abstehende Wölbung in meiner Hand liegt. Der freche Nippel drückt sich hart in meine Handfläche. Die Wölbung passt genau in meine Handfläche und quillt nur ganz leicht darunter hervor. Die Brüste müssen unglaublich schön sein. Ich kann sie nicht sehen, aber was ich in meiner Hand halte fühlt sich wunderbar ...
    ... an.
    
    Ganz sachte beginne ich, ihre Brust zu kneten. Im ersten Moment entkommt ihrer Kehle ein kurzer, überraschter Schrei. Vermutlich hat noch nie ein Mann mit diesen herrlichen Kugeln gespielt und sie liebkost. Sie keucht lustvoll und öffnet für einen kurzen Moment die Augen.
    
    „Hör bloß nicht auf! Es ist unsagbar schön. Viel schöner, als ich es mir je erträumt habe", haucht sie.
    
    Ich lasse von ihr ab und ziehe ihr langsam die dünne Jacke aus, anschließend streife ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Auch Vera bleibt nicht untätig. Sie beginnt etwas geistesabwesend mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ist zu sehr damit beschäftigt, die Gefühle wahrzunehmen, die ich ihr mit meinen Händen bereite, als dass sie sich auf ihr Tun konzentrieren könnte.
    
    Ich drehe Vera um, so dass sie auf meinem Schoß sitzt und mit den Rücken gegen meine Brust lehnt. Nun kann ich von hinten mit beiden Händen ihre Brüste umfassen. Dieser wunderbare Körper gehört mir! Vera ist wie weggetreten. Sie hat ihren Kopf gegen meine rechte Schulter gelehnt. Ihr entkommt ein langgezogenes „Mh", als meine rechte Hand über ihren Bauch nach unten und hinter den Bund ihrer Jeans rutscht. Sie zieht den Bauch ein, damit meine Hand Platz findet.
    
    Doch die Hose sitzt zu eng. Deshalb öffne ich ungeduldig den Knopf und den Reißverschluss, um endlich freie Bahn zu haben. Diesmal fahre ich nicht nur hinter den Bund der Jenas, sondern ich folge ihrer zarten Haut und gleite direkt in ihren Slip. Sie hebt das Becken etwas an und ...
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