Der lila Duft des Lavendel
Datum: 07.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfreudenspender
... kann", bleibe ich mit meiner Stimme immer noch bei einem beiläufigen Ton.
„Du bleibst hier? Echt?", bricht es ungläubig aus ihr heraus.
Dabei schlingt sie erneut die Arme um meinen Hals, beginnt mich mit tausenden von Küssen zu überdecken und hört damit gar nicht mehr auf.
„Du bleibst hier?", wiederholt sie bei jedem Kuss ihre Frage. Vor lauter Freude und Aufregung macht sie es mir fast unmöglich, sie zu beantworten.
„Ja, ich bleibe", unterbreche ich ihre Euphorie nur ungern. „Aber lass noch etwas von mir übrig."
„Ich bin so glücklich!", versichert sie mir.
Das hätte sie nicht eigens betonen müssen. Schließlich höre ich das überdeutlich und spüre es in jeder Faser ihres Körpers, der immer noch auf mir liegt.
Plötzlich hält sie inne. Im letzten Rest des Lichtes erkenne ich, dass sie mich sehr eindringlich betrachtet. Der Mond ist inzwischen aufgegangen und erhellt zwar nur sehr notdürftig ihr Gesicht. Die Sichel am Himmel ist noch recht klein, der Neumond liegt nur wenige Tage zurück. Aber es reicht, dass es nicht ganz dunkel ist.
Vera scheint nachzudenken. Das sehe ich überdeutlich an ihren schwach erkennbaren Gesichtszügen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, sie scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Dann löst sie sich leicht von mir, um mich mit ihren wunderschönen Augen eindringlich fixieren zu können.
„Mach mich zur Frau!", fordert sie mich auf. Ihre Stimme ist überraschend entschlossenen.
„Hier? Ist das nicht zu kalt und zu ...
... ungemütlich?", frage ich vorsichtig.
„Ich möchte es!", beharrt sie. „Ich möchte es wirklich!"
„Du musst nichts überstürzen. Wir haben Zeit."
„Ich will es!", bleibt sie bei ihrer Meinung, „Oder gefalle ich dir nicht?"
„Vera, Du bist eine wunderbare Frau. Du bist mir unglaublich wichtig, viel zu wichtig, um jetzt einfach über dich herzufallen. Ich will es auch, aber nur, wenn du wirklich dazu bereit bist. Wir müssen nichts überstürzen. Schließlich hast du dich bis jetzt aufgespart, wenn ich dich richtig verstanden habe. Deshalb soll es für dich wirklich etwas ganz Besonderes werden."
„Das wird es. Davon bin ich überzeugt. Mit dir wird es besonders!", haucht sie nur. Sie küsst mich erneut.
Sie will es wirklich. Daran besteht kein Zweifel. Ich lasse mich auf ihren Kuss ein und streiche ihr dabei vorsichtig über den Rücken. Sanft und ohne Hektik fahre ich mit meinen Händen unter ihre dünne Jacke und spüre durch ihr T-Shirt hindurch ihre Haut. Ich kann ihre Wärme spüren, ihren wunderbaren Rücken, aber leider nicht die nackte Haut.
Ich wollte es langsam angehen lassen, doch ich kann nicht widerstehen. Ich fahre mit meinen Händen hinunter zu ihrem Po, streichle ihn und knete ihre wunderbaren Backen. Ich ziehe langsam das T-Shirt aus der Hose. Ich lasse meine rechte Hand darunter gleiten. Es ist betörend! Ihre weiche, warme Haut, die sich an meine Hand schmiegt ist einfach wundervoll.
Auch Vera scheint es zu genießen. Als ich am Rücken ihre Haut berühre wölbt sie das ...