Der lila Duft des Lavendel
Datum: 07.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfreudenspender
... fordert sie ungeduldig. Mein Zögern verwirrt sie etwas.
Deshalb mache ich weiter. Ganz vorsichtig schiebe ich mich in ihren Unterleib. Schon bald spüre ich den erwarteten Widerstand und halte inne. Ich überlege kurz, wie ich es am beste angehen könnte. Schließlich ist es für mich das erste Mal, dass ich einem Mädchen die Unschuld raube. Deshalb will ich es für sie so angenehm wie möglich werden lassen. Ich habe keine Ahnung, wie es für eine Frau ist, wenn zum ersten Mal ein Mann in sie eindringt.
Ich ziehe mich beinahe ganz aus ihr zurück und schiebe mich das kleine Stück wieder hinein. Ein paarmal wiederhole ich das und ficke sie auf der kurze Strecke, die mir bleibt. Da gerade der Eingang am empfindsamsten ist, steigt ihre Erregung schnell an.
Als ich aufgrund ihres glückseligen Gesichtsausdruckes annehme, dass sie erregt genug ist, stoße ich überraschend zu und dringe bis zum Anschlag in sie ein. Vera entkommt ein überraschter Aufschrei, doch ihre Augen sagen mir, dass es nicht vor Schmerz sondern aus Überraschung ist. Sie hatte gar nicht die Zeit zu reagieren oder auf den Schmerz zu warten. Es kam alles zu überraschend und deshalb verkrampft sie erst, als ich bereits ganz in ihr drinnen bin. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln um meinen Penis legen und ihn sanft zusammendrücken.
Ich gebe ihr kurz die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Ich fülle den engen und noch unberührten Liebestunnel voll aus. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sich ihre ...
... Muskeln sachte um mein bestes Stück legen und ihn eng umschließen. Ich habe den Eindruck, als seien wir eins, so wunderbar fügt sich mein Penis in ihre Scham.
Ich beginne sie in der gesamten Tiefe ihres Geschlechts sanft und langsam zu vögeln. Vera spreizt ihre Beine und drängt mir ihr Becken gierig entgegen. Sie verdreht die Augen vor Erregung und lässt den Kopf wieder ins Moos sinken.
„Ich gehöre dir", beteuert sie. „Für immer und ewig!"
„Ich lasse dich nie wieder gehen", versichere ich ihr.
Ich schiebe mich immer und immer wieder tief in ihren Körper. Die Reibung ist wunderbar intensiv und treibt auch meine Erregung in ungeahnte Höhen. Ich versuche mich zurückzuhalten, um dieses erste intime Erlebnis mit Vera in vollen Zügen und so lange wie möglich zu genießen. Ich wünsche mir, dass dieser Moment dieser innigen Verbindung nie enden möge.
Doch irgendwann ist auch meine Lust am Anschlag und bricht mit gewaltiger Kraft über mich herein. Ich ramme mein Becken ein letztes Mal nach vorne, um möglichst tief in Vera vorzustoßen. Ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht und wie ich mich schließlich in ihr verströme. Das reißt auch Vera mit. Sie verkrampft sich kurz und lässt dann los. Mein in ihr feststeckender Pfahl wird von ihren Kontraktionen regelrecht gemolken, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist unglaublich, wie heftig sie kommt. Der Mond hat sich hinter einer Wolke versteckt, so dass ich ihr wunderschönes Gesicht nicht beobachten kann, während sie sich ...