1. Recht auf Rache 02


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... sich. Sie roch nicht mehr nach Krankenhaus, sondern ihre Haut verströmte einen frischen Duft. Claudia hatte kurz zuvor vorsichtig geduscht.
    
    „Tut mir leid", wiederholte sie den letzten Satz. „Wenn Männer mich kennen, wollen sie ihren Schwanz gebrauchen. So bin ich wohl programmiert. Und normalerweise tut es mir auch gut. Vielleicht hätte es mir sogar geholfen, wenn du mir gezeigt hättest, dass ich noch normal bin, dass ich trotz allem noch attraktiv bin, dass ich immer noch Lust haben werde..." Claudia war mit den Nerven am Ende. Sie schluchzte hemmungslos und weinte Steiners Hemd an der Schulter nass. Sie setzten sich wieder engumschlungen auf das Sofa. Steiner war nicht mehr Herr der Lage. Frauen, die weinten, waren die seltenen Fälle, wo er nichts zu sagen wusste. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen zu gehen, als noch die Gelegenheit dazu bestand.
    
    „Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin", sagte Claudia, wand sich aus der Umarmung und rutschte ein Stück zur Seite.
    
    Steiners Blick hätte überraschter und erstaunter nicht sein können. Er sah, wie Claudia trotz verbundener Hände die dunkle Bluse aufknöpfte und abstreifte. Er hatte zwar vermutet, dass sie keinen BH trug, jetzt wusste er es.
    
    „Das sind so ziemlich der einzigen Teile meines Körpers, die ohne Blessuren davongekommen sind. Ich will mir die Freude am Sex nicht kaputt machen lassen. Ich will, dass wir Spaß haben! Zeig mir, dass du mich begehrst! Fick meine Titten! Spritz mich voll! Sau mich ein mit ...
    ... deinem Samen!"
    
    „Es gibt kaum etwas, was ich kriminaltaktisch falscher machen könnte", sagte Steiner, stand auf und öffnete den Hosengürtel. „Aber es gibt kaum etwas, was ich in diesem Augenblick lieber tun würde!" Während er mit der rechten Hand seinen Schwanz massierte, streifte er mit der linken die überflüssige Beinkleidung ab und schob die Schuhe ins Eck. Die Socken flogen hinterher.
    
    „Lass es Baby, ich mache es selbst", sagte er, als sie umständlich versuchte, den Riemen in die Hand zu nehmen und an die geschwollenen Lippen zu führen. Für einen Moment spürte er ihre Zunge an der Eichel.
    
    „Ja, gerne, lass mich zuschauen! Ich liebe es, wenn Männer es sich selber machen. Das sehe ich viel zu wenig." Steiner ging in die Mitte des Wohnzimmers, zog sich die restlichen Kleider vom Leib und zeigte ihr seinen nackten Körper. Schlank, leicht muskulös, mit einer kleinen, wirklich kleinen Wölbung am Bauch. Wenig Haare. Claudia musste genau hinsehen. Ein kleiner Streifen vom Penisansatz hoch zum Bauchnabel war nicht rasiert. Und um die Brustwarzen kräuselte es sich. Klein wie sie waren, hatten sie sich richtig aufgestellt. Steiner war sichtbar erregt. Nicht nur sein Schwanz bürgte dafür. Das gefiel Claudia. Sie wackelte mit den Schultern und setzte dadurch die Pracht ihrer Brüste in Bewegung. „Bedien' dich", lud sie Steiner ein.
    
    Steiner kniete auf dem Boden und nuckelte an den Nippeln der Sitzenden. Er griff beidhändig nach den Melonen und knetete sie zärtlich. Er presste sie ...