1. Recht auf Rache 02


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... sanft zusammen und ertastete jeden Millimeter der edlen Haut. Sie waren schöner, als er sie in Erinnerung hatte. Voller, geschwungener, weiblicher. Die blasse Haut erinnerte an Porzellan und wirkte so fein und zerbrechlich. Aber er war ein Mann. Porzellan hin oder her. Er wollte ficken. Er wollte seinen hart geschwollenen Riemen zwischen das warme, weiche Fleisch betten. Er wollte ihn auf und ab bewegen, bis es zu pumpen begann. Er wollte mit unbändiger Lust diese Titten ficken und besamen!
    
    Aber erst erfüllte er Claudias Wunsch. Er setzte sich ihr gegenüber in den Sessel und wichste. Er wichste, als wäre er mit sich und seinem Schwanz allein auf der Welt.
    
    Denn Steiner besaß die Fähigkeit, abzuschalten, egal was um ihn herum passierte. Er konnte Berichte schreiben, wenn drei Kollegen gleichzeitig telefonierten, er konnte schlafen, wenn in der U-Bahn die Fans des FC grölten und er konnte ficken, wenn um ihn herum die Welt unterging. Oder wichsen. An den unmöglichsten Orten, zu allen Gelegenheiten überkam ihn die Lust auf einen Orgasmus. Ein bisschen Kino im Kopf und ein paar Züge über die Eichel und schon wuchs die Stange.
    
    Heute saß in der ersten Reihe und hatte Kino live. Um Himmels willen, wie hart das Ding war! Er jagte ein paar Mal heftig die Vorhaut rauf und runter und ließ die Kugeln im Sack durch die Finger flutschen.
    
    Stopp! Nicht zu viel! In seinen Lenden pumpte es bereits ein bisschen, aber er hatte es unter Kontrolle. Er stöhnte laut. Claudia sollte ...
    ... hören, wie sehr es ihm Spaß machte. Eine Spur Sperma quoll aus der Spritzöffnung. Jetzt sah sie auch, wie sehr er Spaß hatte.
    
    Deshalb konnte Claudia nicht mehr still auf dem Sofa sitzen. Sie schob sich zwischen Steiners Beine, legte ihre Euter auf seinen Bauch und wollte den aufragenden Mast damit umschließen. Aber beim Zusammendrücken schmerzten die Hände. Steiner nahm ihr die Arbeit ab und presste sich selbst das Tittenfleisch um den Riemen. Die am Schaft herabgelaufene Wichse schmierte vorzüglich. Steiner wippte mit dem Gesäß auf der Sesselkante. Die Titten schaukelten nur leicht, aber sein Schwanz glitt genüsslich ein ordentliches Stück auf und ab, um so die nötige Reibung zu erhalten, damit der Samen brodeln konnte. Claudia schaute ihn an. Der Mann war zweifellos im Land der Lüste. Dann blickte sie nach unten. Sein Kolben schnellte hoch und stieß ihr unter das Kinn.
    
    „Wie gern würde ich dich schmecken und lutschen und deinen Saft kosten." Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde.
    
    „Du bist nicht ewig verletzt", keuchte Steiner, der ihr zu gerne die Sahne oral serviert hätte.
    
    Aber er stand auf und rutschte mit dem Fuß den Sessel nach hinten. Claudia hockte auf dem Boden, legte den Kopf in den Nacken und reckte die Brüste nach vorn. Ein dicker Strahl Sperma klatschte auf die linke Titte, noch bevor sie Steiner geantwortet hatte. Der nächste Schwall spritzte ihr voll ins Gesicht, von der Nasenwurzel über die Stirn in die Haare.
    
    Steiner bog sich nach hinten, ...