Die Staatsanwältin
Datum: 22.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... gepackt hielten, und die sie nach vorne führten.
"Du bist so schön," hauchte er ihr zu und er blickte ihr in die Augen. Seine warmen, braunen Rehaugen verfehlten nicht die Wirkung, die er bei anderen Frauen auch erzielte. Claudia hatte alles um sich vergessen und mußte nur mehr an die ordinäre Szene vier Türen weiter denken, und das sie derselbe Knabe in seinen Armen hielt.
Es war schon mehr als fünf Jahre her, daß sie einem Mann so nahe kam und es überkam Claudia wie ein entfesselter Orkan, der alles verwüstete und zerstörte.
Auch bei ihr zerstörte der Orkan all ihre Hemmungen und Bedenken und überließ sie den Geschicken des jungen Gigolos, der sie begann ruhig und vorsichtig zu küssen. Zunächst auf den Schultern, auf den Armen, später am Hals und schließlich am Mund.
Wie lange hatte sie nicht mehr geküßt?
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Sie sah sich in einen Film versetzt. Sie war die Hauptdarstellerin. Alles schien nicht echt zu sein. Die heißen Küsse, die Worte des Jungen, sein Geruch und seine bestimmende Art sich das zu nehmen, was er wollte.
Alles irreal.
Nach zwei weiteren Sektgläsern, der Junge hatte sie durch seine Berührungen mit seinen Händen immer mehr in Flammen gesetzt, nahm er sie bei der Hand und führte sie in die bewußte Halle mit den Kabinen.
Das dreckige Grinsen des Türstehers bekam sie nicht mehr mit.
Sie war in einer anderen Welt.
Claudia wollte es, und sie bekam es.
Bereitwillig öffnete sie dem Jungen in einen der ...
... Kabinen den Gürtel und schob ihm seine Hose bis zu den Schuhen runter. Vor ihr lag, sie kniete bereits ohne nachzudenken vor ihm, das prächtige Gemächt des Knaben und war zur Hälfte versteift.
Der Junge spreizte seine Schenkel soweit es ging auseinander und präsentierte ihr seine gesamte Männlichkeit.
Er warf einige Münzen in den Schlitz und wählte ein Programm. Da die Juristin mit dem Rücken zum Bildschirm kniete, hörte sie nur ordinäre Geräusche, gestöhne und dreckige Worte.
Claudia fühlte sich schmutzig.
Sie kniete vor einem jungen Kerl, der sich für seine Dienste bezahlen ließ, und sie kniete im Dreck vor ihm und wollte nichts anderes, als seinen Penis und seine geschwollenen Hoden im Mund verspüren.
Der Junge geilte sich noch nicht mal an ihr auf, sondere brauchte offensichtlich den Film um auf Touren zu kommen. Ohne ihr zutun richtete sich seine Eichel auf, der Streifen mit den großbrüstigen Frauen hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
Sie konnte jetzt nicht mehr an sich halten und stürzte sich auf das Fleisch des Jungen. Voller Wollust knetete sie seine Hoden und leckte unaufhörlich seinen gesamten, inzwischen stramm angewachsenen Stamm ab. Ihr Speichel benetzte den gesamten Penis und ließ ihn im Neonlicht glänzen. Claudia ging immer wieder zu den Hoden runter und genoß auch dieses zarte Fleisch und war wie besessen. Sie blickte den Jungen des öfteren in sein hübsches Gesicht, aber er starrte nur auf den schmuddeligen Film und ließ sich verwöhnen. Sie ...