1. Die Staatsanwältin


    Datum: 22.06.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... wünschte sich, daß er ihr mehr Aufmerksamkeit schenkte und blies ihm seinen Steifen nach Leibeskräften, packte seine beiden Bälle und massierte sie hart und genüßlich durch.
    
    Der Junge mußte gespürt haben, wie geil seine Kundin bereits war und blickte runter zu ihr. An ihrem verschleierten Blick erkannte er, daß es Zeit wurde.
    
    Er stand einfach auf, Claudia behielt seinen dicken Schwanz in ihrem Mund und lutschte gierig weiter.
    
    "Hör auf," sagte er rauh, packte sie an den Armen und ließ sie hochkommen. Dann ließ er sie an sich vorbei und legte ihre Hände auf die Armlehne des Sessels, so daß sie gebückt dastand.
    
    Der Junge hob das Kostümkleid hoch, zerrte das durchnäßte Höschen bis zu dem unteren Schenkelbereich runter und stach in das rosa Lustfleisch der Generalstaatsanwältin.
    
    Diese schrie als wenn sie abgestochen werden würde und wurde von dem Knaben nach Strich und Faden durchgevögelt.
    
    Die Münzen waren längst zur Neige gegangen als der Bursche in sie hineinspritzte. Claudias verschwitzte Haare hingen ihr an den Seiten herab und wurden durch die Stöße an das Leder der Rückenlehne geklatscht.
    
    Damit war nun Schluß, der Junge wischte seinen Penis trocken, Papier lag in den Kabinen immer bereit, und zog seine Hose hoch.
    
    "50 Euro," sagte er emotionslos. "Schnell bitte, ich habe heute noch zu tun."
    
    Claudia, noch immer nicht klar bei Verstand, kramte in ihrer Tasche und bezahlte.
    
    Dann war der Knabe verschwunden und ließ Claudia zurück.
    
    Der ...
    ... Staatsanwältin wurde allmählich bewußt was sie soeben getan hatte und ihr war gar nicht richtig klar, wie das geschehen konnte.
    
    Gerade eben war sie noch auf der Suche nach ihrem Sohn.
    
    Und nun fand sie sich besudelt wieder in diesen Kabinen, von deren Existenz sie vor ein paar Tagen noch nicht einmal wußte.
    
    Eines aber wußte sie.
    
    So befriedigt hatte sie zuvor noch kein anderer Mann, und das Alter spielte dabei nicht die geringste Rolle.
    
    ***
    
    Als Claudia wieder nach Hause kam, saß ihr Sohn im Wohnzimmer vor dem Fernseher.
    
    "Hallo," begrüßte er sie schüchtern, nachdem er die Türe hörte und zu ihr in das Vorzimmer gekommen war.
    
    Als Claudia ihn sah umarmte sie ihn in einem Anfall von Mutterliebe und drückte ihn fest an sich.
    
    "Mein Junge," hauchte sie glücklich, "verlass mich nie wieder."
    
    "Ich liebe dich Mutter," sagte er ganz leise und strich ihr über das Haar. "Ich werde auf dich in Zukunft hören und mich gleich bei nächster Gelegenheit an der Universität einschreiben. Du kannst dir nicht vorstellten, was ..."
    
    "Pssst," Claudia legte ihrem Sohn den Zeigefinger auf seine Lippen. "Du brauchst mir nichts erklären, hauptsache ist, das du wieder da bist."
    
    Sie sprachen sich gründlich aus und Claudia schlief so gut wie lange nicht mehr in dieser Nacht.
    
    Beide hatten ihr Abenteuer erlebt und würden es jeweils so nach und nach wieder vergessen.
    
    Beide würden aber niemals dem anderen davon berichten.
    
    Und das war gut so.
    
    „Diese Geschichte habe ich als Netzfund ...